Das neue Magazin „reformleben – Kundenmagazin für natürliche Gesundheitsvorsorge“ ist ab sofort in vielen Reformhäusern®* sowie Apotheken und Biomärkten mit Reformwaren-Sortiment erhältlich. Gut recherchiert werden hier aktuelle Themen der ganzheitlichen Gesundheitsförderung übersichtlich zusammengefasst. Die aktuelle Ausgabe Nr. 11 beschäftigt sich intensiv mit dem Thema „chronische Entzündung“. An dieser Stelle geben wir einen kurzen Einblick.

Chronische Entzündungen – Bedeutung und Folgen!

Chronische Entzündungen sind u.a. die zentralen Ursachen für immer häufiger auftretende Autoimmunerkrankungen. Hierzu gehören alle Krankheiten bei denen sich die körpereigene Immunabwehr gegen den eigenen Körper – richtet, angefangen bei Asthma, über Rheuma bis hin zu Multipler Sklerose. Aber auch bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen wie Demenz und Krebs sind schleichende Entzündungsvorgänge beteiligt. Chronische Entzündungen werden mit zunehmendem Alter häufiger, daher ist es sinnvoll frühzeitig persönliche Maßnahmen zu ergreifen – und das geht auf ganz natürliche Art und Weise!

Vorbeugen – aber „Natürlich“!

Frühzeitig kann man gegen die Entstehung bzw. Weiterentwicklung chronischer Entzündungen vorgehen. Hierbei gibt es laut Dr. Mohr zwei grundlegende Möglichkeiten:

  1. Alltägliche Entsäuerung des Bindegewebes
  2. Ausreichende Aufnahme von Alphalinolensäure (ALA) über die Nahrung

  1. Entsäuerung

Die meisten Menschen in der westlichen Welt nehmen zu viele „säurehaltige“ Lebensmittel zu sich. Um Entzündungen zu verhindern oder deren weitere Entwicklung aufzuhalten ist es notwendig eine Balance von Säure und Base im Körper herzustellen. Zu den „sauren Lebensmitteln“ gehören beispielsweise auch Lebensmittel, die aus Getreide hergestellt werden. Basenbildende Lebensmittel sind u.a. Wurzel- oder Knollengemüse.

  1. Alphalinolensäure – Omega 3-Fettsäure

Alphalinolensäure (ALA) ist eine essentielle Omega 3-Fettsäure, d.h. sie kann vom Körper selbst nicht hergestellt werden und muss daher über die Nahrung zugeführt werden. Das Wunderwerk menschlicher Körper kann einige Zeit ohne sichtbaren Schaden mit einem Mangel dieser Fettsäure gut zurecht kommen – allerdings wird der Körper dann anfälliger für Krankheiten und die Gefahr steigt, dass sich daraus eine chronische Erkrankung entwickelt.

Bei der Entstehung von entzündlichen Krankheiten spielt das Verhältnis der Fettsäuren Omega 3 (entzündungshemmend) zu Omega 6 (entzündungsfördernd) eine große Rolle. Heutzutage kommt es in der westlichen Welt zu einem signifikanten Überschuss an Omega 6 Fettsäuren. Die Omega 6-Fettsäuren befinden sich beispielsweise in Pflanzenfetten wie Sonnenblumenöl, Margarine und in vielen industriell hergestellten Produkten. Wünschenswert ist ein Verhältnis von 1:2 (Omega 3 : Omega 6). Auch ein Verhältnis von 1:4 wäre laut aktuellem wissenschaftlichen Standpunkt noch akzeptabel. In der westlichen Welt ist allerdings in der Nahrung ein Übergewicht an Omega 6 nachweisbar, 1:15 oder teilweise 1:20. Dieses Missverhältnis spiegelt sich dann in den Blutfettwerten der Konsumenten wider. Eine erschreckende Disbalance, die chronische Erkrankungen begünstigt.


Außerdem werden folgende interessante Themen in der aktuellen „reformleben“ besprochen:

  • Vitamin D – im Winter?!
  • Nüsse, Schokolade, Zimt – positive Effekte und leckere Rezepte
  • Rückenschmerzen – aktiv vorbeugen
  • Thymian – Nutzen und Anwendung

Möchten Sie mehr zu oben genannten Themen erfahren, dann erhalten Sie das aktuelle Magazin kostenfrei in vielen Reformhäusern®* sowie Apotheken und Biomärkten mit Reformwaren-Sortiment.

reformleben_11

Übrigens können Sie die zurückliegenden Ausgaben der Zeitschrift reformleben auch kostenlos Online lesen. Besuchen Sie doch unsere Partnerseite, die Online-Links sind dort verfügbar. Besuchen Sie doch auch einmal die Facebook-Seite von Reformleben

 

* reformleben ist zur Zeit noch nicht in allen Reformhäusern erhältlich

[In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie gerne über Neues und aktuelle Entwicklungen bei unseren Partnern]


Unsere Buchempfehlungen zu ähnlichen Themen:

Mikronährstoffe
von Uwe Gröber
Verlag: Wiss. Verlag-Ges.
Erscheinungsjahr: 2011

Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Dann registrieren Sie sich doch gerne als
Follower” dieses Newsfeeds! Rechts auf dieser Seite.