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Lebensstil-Medizin und Spitzen-Prävention aktuell
An dieser Stelle weisen wir auf aktuelle Beiträge aus dem Netz hin, die einen engen Bezug zu unseren Kernthemen Lebensstil-Medizin und Spitzen-Prävention haben. Die dort wiedergegebenen Meinungen dienen als Anregung zur kritischen Auseinandersetzung. Sie entsprechen nicht zwingend der von uns vertretenen Position, sind aber in allen Fällen eine Bereicherung der Diskussionsgrundlage.
Gute Nachrichten für Betroffene von Multipler Sklerose: Insgesamt deuten die derzeitigen Erkenntnisse auf einen dosisabhängigen Zusammenhang zwischen Alkohol und Krankheitsschwere bei mehreren Autoimmunkrankheiten, einschließlich Multipler Sklerose hin. Bei niedrigen bis mittleren Dosen scheint Alkohol schützende Effekte zu haben, während er bei höheren Konsummustern zur Abhängigkeit führen und zu nachteiligen symptomatischen Auswirkungen auf den Organismus und zur Verschlechterung der Autoimmunerkrankung beitragen kann.
Kongress für menschliche Medizin 2018
Schwerpunktthema: Autoimmunerkrankungen
Insgesamt 19 führende Mediziner und Experten präsentieren in hochkarätigen Vorträgen, warum der Lebensstil eine große Rolle bei der Entstehung und Prävention, aber auch der Behandlung von Autoimmunerkrankungen spielt. Erfahren Sie, was Sie gegen Autoimmunerkrankungen tun können.
Der Pharma-Konzern Purdue hat mit seinem Schmerzmittel Oxycontin über 600.000 Menschenleben auf dem Gewissen. Das opiumhaltige Medikament machte seit 25 Jahren Millionen Amerikaner süchtig. Der verantwortliche Pharma-Konzern Purdue muss sich nun vor Gericht verantworten – und Milliarden an die Opfer zahlen.
Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies legt die Vermutung nahe, dass Medikamente, die Zuckerkranken helfen, auch das Fortschreiten einer Demenz bremsen könnten. Britische Forschende haben nun einen Wirkstoff getestet, der Hoffnung macht
Ein gesunder Lebensstil, ohne Rauchen und Alkohol, mit einem gesunden Körpergewicht und ausreichender körperlicher Betätigung scheint mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Krebs verbunden zu sein, selbst wenn eigentlich ein hohes genetisches Krebsrisiko vorliegt.
Kongresse für menschliche Medizin der letzten Jahre
Es dauert mitunter Jahre, bis sich ein Vitamin-E-Mangel körperlich bemerkbar macht, da wir im Leber- und Fettgewebe über einen Vitamin-E-Speicher verfügen. Muskelschwäche, Durchblutungsstörungen, Zittern bis hin zu geistiger Beeinträchtigung gehören zu den bereits bekannten Mangel-Symptomen. Ein niedriger Vitamin-E-Spiegel wird auch als Risikofaktor für bestimmte Krebsarten und Herzinfarkt diskutiert.
Depressionen gehen häufig mit Lustlosigkeit einher. Dass Sport da helfen kann, ist schon länger bekannt. Bisher wusste man aber nicht, wie das zusammenhängt. Schweizer Forscher haben drei Faktoren ausfindig gemacht, die sich positiv auswirken können.
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