Lebensstil-Medizin und Spitzen-Prävention aktuell
An dieser Stelle weisen wir auf aktuelle Beiträge aus dem Netz hin, die einen engen Bezug zu unseren Kernthemen Lebensstil-Medizin und Spitzen-Prävention haben. Die dort wiedergegebenen Meinungen dienen als Anregung zur kritischen Auseinandersetzung. Sie entsprechen nicht zwingend der von uns vertretenen Position, sind aber in allen Fällen eine Bereicherung der Diskussionsgrundlage.
Mit zunehmender Durchimpfungsrate verdeutlicht sich, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht die erhoffte Sicherheit vor der Erkrankung bieten. Vitamin D ist alleine aber auch für bereits Geimpfte ist eine sichere Option ohne Nebenwirkungen. Zudem unterscheidet das Sonnenhormon Vitamin D bei seiner Wirksamkeit auch nicht zwischen heutigen oder zukünftigen Virus-Mutanten.
Das kleine 1x1 der Mikronährstoffe
Modul: Fettlösliche Vitamine
In der neuen Kursreihe „Das kleine 1×1 der Mikronährstoffe“ stellen Ihnen Prof. Jörg Spitz von der Akademie für menschliche Medizin (AMM) und Apotheker Uwe Gröber, Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin, schrittweise einzelne Mikronährstoffe vor. In dem Modul „Fettlösliche Vitamine“ erwarten Sie alle Grundlagen zu den essenziellen Nährstoffen Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K.
Allmählich nähern wir uns den dunklen Tagen des Jahres. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir weniger Zeit draußen verbringen, und wenn doch, dann nur dick in Kleidung eingepackt. Nicht wenige Menschen produzieren daher in der kalten Jahreszeit zu wenig Vitamin D. Dass ein Vitamin-D-Mangel dabei nicht nur Erwachsene treffen kann, zeigt eine vor Kurzem veröffentlichte Studie.
Sind Karl Lauterbach, Wolfang Schäuble und andere Politiker Wissenschaftsleugner? Anfang Juli 2021 fordern sie eine COVID-19 Impfung aller Kinder, obwohl die wissenschaftlichen Fachexperten der Ständigen Impfkommission (STIKO) nach dem Stand der Wissenschaft eine solche Indikation nur in Ausnahmefällen sehen.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften warnen davor, dass es sich negativ auf die Entwicklung von Demenz auswirken könnte, wenn Kontaktpersonen Masken tragen. Ein Beitrag der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wurde im Magazin „Frontiers in Psychology“ veröffentlicht.
Kongresse für menschliche Medizin der letzten Jahre
Wissenschaftler in Japan haben Stoffwechselverbindungen im Blut identifiziert, die mit Demenz in Verbindung gebracht werden. Die Studie ergab, dass sich die Werte von 33 Stoffwechselprodukten bei Patienten mit Demenz von denen älterer Menschen ohne Vorerkrankungen unterscheiden. Die in PNAS veröffentlichten Ergebnisse könnten eines Tages die Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen erleichtern.
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