HP. Dipl.-Ing.(bio-med) Jutta Suffner

Mit dem Ende des Sommers beginnt die Zeit, in der Viren und Bakterien wieder vermehrt unterwegs sind. Doch ein starkes Immunsystem und gezielte Prävention sind der beste Schutz. Eigenverantwortung lautet das Schlüsselwort, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Die Grundlagen eines starken Immunsystems: Ernährung, Bewegung und Mikronährstoffe

Eine gesunde Ernährung und moderate Bewegung sind die Basis eines starken Immunsystems. Ebenso sind Vitamin D und Magnesium vielen Menschen mittlerweile als wichtige Ergänzungen vertraut – besonders den informierten Lesern der Akademie für Menschliche Medizin (AMM).

Pflanzenextrakte als Immunbooster: Die unterschätzte Kraft der Natur

Weniger bekannt, aber enorm wirkungsvoll sind Pflanzenextrakte. Wussten Sie, dass Sanddorn oft als „Vitamin C des Nordens“ bezeichnet wird? Besonders wertvoll ist er, wenn er in Bio-Qualität verarbeitet wird, da  nur alle zwei Jahre geerntet werden. Sanddorn stärkt nicht nur die körpereigene Abwehr, sondern hilft auch bei Kopfschmerzen, Zahnfleischbluten und Hautproblemen. Diese natürliche Unterstützung ist besonders wichtig, um Viren und Bakterien den Zutritt in den Körper zu verwehren.

Die Kraft der Kombination: Sanddorn und wilde Blaubeere

Kombinieren wir Sanddornextrakt  nun mit Extrakten anderer wilder Früchte, beispielsweise Extrakten der wilden Blaubeere, so verstärken sich die positiven Effekte dieser Naturwunder. Zellbiologische Ergebnisse zeigen, dass diese Kombination hinsichtlich Anti-Inflammation mit herkömmlichen chemischen Medikamenten vergleichbar ist. Besonders beeindruckend sind die Erfolge bei der Reduzierung von oxidativem Stress, wo eine Verringerung der freien Radikale um fast 30 % erzielt werden kann.

Auch bei der Zellregeneration nach Verletzungen zeigen die zellbiologischen Ergebnisse eine um bis zu 30 % schnellere Heilung im Vergleich zu Testlösungen. Diese erstaunlichen Resultate unterstreichen die Wirksamkeit und das Potenzial natürlicher Pflanzenextrakte im Vergleich zu synthetischen Alternativen.

Wissenschaftliche Studien und die Risiken chemischer Alternativen

Fast 50 klinische und präklinische Studien sowie über 100 in-vitro-Versuche zu den Wirkungen von Pflanzenextrakten sind auf PubMed nachzulesen. Diese umfangreichen Forschungen unterstreichen die Wirksamkeit natürlicher Substanzen. Dennoch greifen viele Menschen weiterhin zu chemischen Medikamenten, da diese scheinbar schneller wirken. Das mag in einigen Fällen zutreffen, doch bleibt die Frage nach den möglichen Nebenwirkungen und langfristigen Folgen offen.

Viele Menschen nehmen bei den ersten Anzeichen eines viralen Infekts sogenannte NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) ein, die besonders bei Sportlern beliebt sind. Diese Medikamente können jedoch das Kollagenskelett schädigen und die Regeneration von Muskeln und Nerven langfristig beeinträchtigen. Leider bleibt dies oft unbemerkt, bis der nächste Infekt auftritt – und dann wundert man sich, warum die Wirkung nachlässt.

Wissenschaftliche Einblicke: Weitere Informationen in einem Video

Die Ergebnisse dieser zellbiologischen Untersuchungen mit Prof. Dartsch werden in einem YouTube-Video detailliert vorgestellt. Das Video taucht tief in die wissenschaftlichen Hintergründe ein und beleuchtet die Wirksamkeit von Pflanzenextrakten anhand konkreter Daten.

Hier geht es zum Interview mit Prof. Dartsch!

Fazit: Setzen Sie auf die Kraft der Natur mit hochwertigen Pflanzenextrakten

Nutzen Sie die natürlichen Kräfte, die in Pflanzenextrakten stecken, um Ihr Immunsystem zu stärken und sich optimal auf die kommenden Monate vorzubereiten. Hochwertige Präparate aus diesen natürlichen Zutaten bieten eine wirksame und sichere Unterstützung – ganz ohne die Risiken chemischer Alternativen.

Über die Autorin

Dipl. Ing.(bio-med) Jutta Suffner ist Heilpraktikerin, Autorin, Entwicklerin. Seit über drei Jahrzehnten im internationalen Gesundheitswesen aktiv; davon fast 20 Jahre lang als Dozentin für Ultraschallschulungen. Heute gilt sie als Brückenbauerin von der Schulmedizin zur Informationsmedizin. Aufgrund einer eigenen massiven Herzmuskelentzündung vor über zwei Jahrzehnten war und ist sie ständig auf der Suche nach Methoden zur Genesung, die ausserhalb der üblichen Schulmedizin liegen.

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