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"Wer heutzutage sein Wasser nicht filtert, wird selber zum Filter." – Jörg Spitz
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Unser Körper besteht zu einem großen Teil aus Wasser, und nahezu alle Stoffwechselprozesse hängen von einer ausreichenden und qualitativ hochwertigen Wasserversorgung ab. Es reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe, sorgt für die Entgiftung und ist essenziell für die Funktion unserer Organe. Dennoch wird die Bedeutung von sauberem Wasser oft unterschätzt, obwohl es direkten Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Doch wie sauber ist unser Trinkwasser tatsächlich, und was können wir tun, um sicherzustellen, dass es frei von gesundheitsschädlichen Stoffen ist?
Inhaltsverzeichnis
Ist Leitungswasser wirklich so rein?
Leitungswasser ist im deutschsprachigen Raum (D-A-CH) das am besten kontrollierte Lebensmittel. Es unterliegt strengen Auflagen und wird regelmäßig auf verschiedene Schadstoffe überprüft. Dennoch gelangen immer wieder gesundheitsbedenkliche Stoffe ins Trinkwasser. Diese können durch Umweltverschmutzung, industrielle Einflüsse oder alte Rohrleitungssysteme in unser Wasser gelangen und langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Selbst kleinste Mengen an Schadstoffen können sich mit der Zeit im Körper ansammeln und zu chronischen Beschwerden führen. Besonders gefährlich ist es, dass einige dieser Substanzen erst nach Jahren oder Jahrzehnten sichtbare Folgen zeigen. Daher ist es essenziell, sich mit der Qualität des eigenen Trinkwassers auseinanderzusetzen.
Welche Schadstoffe wurden bereits im Trinkwasser nachgewiesen?
Untersuchungen zeigen, dass Leitungswasser trotz hoher Standards verschiedene Schadstoffe enthalten kann. Diese Fremdstoffe stammen oft aus der Landwirtschaft, der Industrie oder alten Wasserleitungen. Hier einige Beispiele für Stoffe, die in unserem Trinkwasser gefunden wurden:
- Schwermetalle wie Cadmium, Zink, Blei und Kupfer stammen häufig aus alten Rohrleitungen in Häusern oder aus der Wasserinfrastruktur.
- Asbestfasern können sich aus den Hauptleitungen des Wasserwerks lösen und in den Wasserfluss gelangen.
- Pestizide, Herbizide, Nitrat, Nitrit und Phosphate stammen aus der Landwirtschaft und können durch Regen ins Grundwasser sickern.
- Weibliche Geschlechtshormone, insbesondere aus der Anti-Baby-Pille, können nicht ausreichend aus dem Wasser herausgefiltert werden und gelangen so in den Körper.
- Arzneimittelwirkstoffe aus Cholesterinsenkern, Antibiotika und weiteren Medikamenten finden sich zunehmend im Trinkwasser.
- Tenside aus Farb- und Waschmitteln sind ebenfalls ein Problem, da sie nicht immer vollständig entfernt werden.
- Phthalate aus Weichmachern und Kunststoffen gelangen durch Plastikleitungen oder Verpackungen ins Wasser.
- Trihalomethane und Chlor als Nebenprodukte der Wasseraufbereitung sind gesundheitlich bedenklich.
- Organische Verbindungen der Chlorchemie, wie PCB‘s und PAK’s, können sich langfristig im Organismus anreichern.
- Das Jahrhundertgift PFOA (Perfluoroctansäure) ist eine extrem langlebige Umweltchemikalie, die mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wird.
- Uran, das in einigen Regionen in geringen Mengen im Grundwasser vorkommt, kann auf Dauer gesundheitliche Schäden verursachen.
- Kalk, der die Wasserqualität beeinträchtigen kann und unter anderem Ablagerungen in Haushaltsgeräten verursacht.
- Asseln, Asselkadaver und Asselkot können sich in Rohrleitungen absetzen und ins Trinkwasser gelangen.
- Bakterien und Keime, darunter Pseudomonaden, Legionellen, E. coli und Giardia lamblia, stellen eine direkte Gesundheitsgefahr dar.
- Mikro- und Nanoplastik, die aus Kunststoffverpackungen und Leitungen ins Wasser gelangen, können in den menschlichen Organismus gelangen und dort gesundheitliche Probleme verursachen.
Viele dieser Substanzen können langfristig erhebliche gesundheitliche Folgen haben – von hormonellen Störungen und Nervenschädigungen bis hin zu einem erhöhten Krebsrisiko.
Die unsichtbare Gefahr: Altlasten und Umweltverschmutzung
Nicht nur aktuelle industrielle Einflüsse sind problematisch. Jahrzehntelange Umweltverschmutzung hinterlässt ihre Spuren. Beispielsweise wurden in der Vergangenheit giftige Industrieabfälle, Schwermetalle und chemische Kampfstoffe in Seen, Flüssen und sogar im Meer entsorgt. Diese Altlasten können noch heute ins Grundwasser gelangen und unsere Trinkwasserressourcen belasten. Das bedeutet, dass auch sorgfältig gefiltertes Wasser nicht vollkommen frei von Altlasten sein kann. Besonders alarmierend ist, dass einige dieser Schadstoffe kaum biologisch abbaubar sind und sich in der Umwelt über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte halten.
Eigenverantwortung: Die Bedeutung von Wasserfiltern
Angesichts dieser Tatsachen wird deutlich: Sich auf offizielle Kontrollen zu verlassen, reicht nicht aus. Wer langfristig gesund und leistungsfähig bleiben möchte, muss selbst Verantwortung für die Qualität seines Trinkwassers übernehmen. Moderne Wasserfiltersysteme bieten eine effektive Möglichkeit, Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu entfernen. Hierzu gehören:
- Aktivkohlefilter, die Pestizide, Chlor und organische Verunreinigungen reduzieren, ohne wichtige Mineralien zu entfernen.
- Umkehrosmoseanlagen, die nahezu alle Schadstoffe aus dem Wasser entfernen können und besonders feine Filtration bieten.
- UV-Bestrahlungssysteme, die Keime und Bakterien abtöten und somit eine zusätzliche Sicherheit bieten.
Durch den Einsatz solcher Filter kann man sicherstellen, dass das Wasser, das wir täglich trinken, tatsächlich unseren Körper unterstützt – und nicht belastet.
Fazit: Bewusstsein schaffen und handeln
Die Qualität unseres Wassers ist entscheidend für unsere Gesundheit. Wer sicherstellen möchte, dass er reines, unbelastetes Wasser trinkt, sollte sich mit den Möglichkeiten der Wasseraufbereitung auseinandersetzen. Denn wie Jörg Spitz treffend formuliert: „Wer heutzutage sein Wasser nicht filtert, wird selber zum Filter.“
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