Krebserkrankungen

  • Omega-3 und Krebs

Die Omega-3-Fettsäure DHA ist Gift für Krebszellen

Neue Erkenntnisse zu Omega-3 und Krebs: Die Omega 3-Fettsäure DHA oder Docosahexaensäure übt in vielerlei Hinsicht großen Einfluss auf unsere Gehirnfunktionen, das Sehen und die Regulierung von Entzündungsphänomenen aus. Zudem wird DHA seit längerem auch mit einer Verringerung des Auftretens von Krebs in Verbindung gebracht. Neue Forschungsergebnisse geben diesem Zusammenhang wissenschaftlichen Auftrieb.

Die Macht der Darmbakterien – Neue Chancen bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die medizinische Welt fragt sich schon seit geraumer Zeit, welche die Faktoren sein könnten, die die Chancen für ein Langzeitüberleben von Patienten mit Bauchspeicheldüsenkrebs bestimmen. Eine brandaktuelle Studie zeigt jetzt, dass Darmbakterien neue Behandlungschancen bieten!

Von |2019-08-26T11:27:20+02:0027. August 2019|Kategorien: Krebserkrankungen, Studien, Therapien|Tags: , |

Nachlese der 1. Internationalen Keto Live Konferenz in Bergün

Bei der 1. Internationalen “Keto Live” Konferenz sind führende Ärzte, Wissenschaftler, Ernährungswissenschaftler und Praktiker im wunderschönen Kurhaus Bergün in der Schweiz zusammen gekommen, um die neuesten Erkenntnisse über die ketogene Ernährung als wirksames medizinisches Werkzeug im Kampf gegen nichtübertragbare Krankheiten zu präsentieren. Klicken Sie hier für Einblicke...

Vitalpilze: Von der Klostermedizin bis zur begleitenden Krebstherapie

Die Klostermedizin weiß schon seit Jahrhunderten von der heilenden Kraft der Vital- und Medizinalpilze. Mit dem technischen Fortschritt in den Industriegesellschaften geriet dieses Wissen allerdings zunehmend in Vergessenheit.

Passend zum Weltkrebstag: Ballast- und Faserstoffe sind entscheidend für die Krebsprävention, wie eine aktuelle Lancet-Publikation zeigt

In einem aktuell im Lancet-Journal veröffentlichten Paper wurde der Einfluss von Ballast- und Faserstoffen auf die Sterblichkeit bei Krebs und anderen Volkserkrankungen untersucht.

Maßvolles Sonnenbaden und Prävention von weißem Hautkrebs

Die Wissenschaftler Reichrath, Saternus und Vogt (2017) fanden nun heraus, dass niedrige Vitamin D-Serumkonzentrationen einen Risikofaktor für das Auftreten und Fortschreiten von weißem Hautkrebs durch UV-induzierte DNA-Schäden darstellen.

Integrative Therapie von Patienten mit Prostata- und Mammakarzinom (Prof. Pfeifer)

Die integrative Onkologie versucht die Kluft zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde zu schmälern, um letztlich die Symptome und Lebensqualität des Krebspatienten so gut wie möglich zu verbessern und die Lebenszeit zu verlängern.

Vitamin D und Krebs (Prof. Dr. März)

Um ausreichend mit Vitamin D versorgt zu sein, ist ein regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne nötig. Die Haut kann nur in der Mittagssonne (zwischen 10 und 15 Uhr für 10-20 Minuten) und in der Zeit von Ostern bis Oktober selbst Vitamin D produzieren. Alternativ kann Vitamin D supplementiert werden.

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