Das neue Jahr lässt grüßen – Wir brauchen eine neue Gesundheitskultur!
Prof. Spitz möchte den Jahreswechsel nutzen, die Entwicklung der AMM im vergangenen Jahr zu skizzieren und zum Abschluss die unerwartete Konsequenz dieser Entwicklung zeigen.
Prof. Spitz möchte den Jahreswechsel nutzen, die Entwicklung der AMM im vergangenen Jahr zu skizzieren und zum Abschluss die unerwartete Konsequenz dieser Entwicklung zeigen.
Solange viele wesentliche Erkenntnisse zu Mikronährstoffen von der klassischen Medizin komplett ignoriert werden, tun Sie Gutes, wenn Sie sich um Ihre Gesundheit – auch mit unserer Hilfe – selbst kümmern.
Die Epigenetik ist ein wachsender Wissenschaftszweig, dessen Grundlage die Erkenntnis ist, dass nicht nur unsere Gene uns steuern, sondern wir auch unsere Gene. Dieses Wissen um eine lebensstilorientierte Medizin wurde nun im deutschlandweit ersten Ausbildungsgang zum Epigenetik-Coach zusammengeführt.
Die Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention bekommt Zuwachs: Mit dem Projekt NährstoffAllianz wird eine vierte Arbeitsgruppe unter dem Dach der DSGiP aktiv und versorgt Sie künftig mit verlässlichem Wissen aus der Welt der Mikro- und Makronährstoffe.
Was haben Zähne und die Mundgesundheit mit dem Gehirn zu tun? Degenerative Erkrankungen, wie Demenz, zeigen sich in der Regel erst im höheren Alter, in dem die Zahnpflege durch den Verlust von kognitiven und haptischen Fähigkeiten nachlässt.
In dem künftig eigenständigen Wissensbereich "Psyche & Mentale Gesundheit" finden Sie neben dezidierten Artikeln und Querverweisen zu psychischen und mentalen Gesundheitsfragen, ausgewählte Buchempfehlungen sowie digitale Formate, die konkrete Hilfestellungen beim selbstverantwortlichen Umgang mit der Thematik und der Vorbeugung geben.
Insgesamt deuten die derzeitigen Erkenntnisse auf einen dosisabhängigen Zusammenhang zwischen Alkohol und Krankheitsschwere bei mehreren Autoimmunkrankheiten, einschließlich Multipler Sklerose hin. Bei niedrigen bis mittleren Dosen scheint Alkohol schützende Effekte zu haben, während er bei höheren Konsummustern zur Abhängigkeit führen und zu nachteiligen symptomatischen Auswirkungen auf den Organismus und zur Verschlechterung der Autoimmunerkrankung beitragen kann.
Wer kennt es nicht? Dieses sägeartige Geräusch vom Bettnachbarn oder von der Bettnachbarin, welches einem selbst den Schlaf raubt, während der Verursacher sich dadurch nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen lässt.
Kohlenhydrate geraten immer wieder als Dickmacher in Verruf. Unbestritten ist, dass die tägliche Zufuhr an Kohlenhydraten über Haushaltszucker mit 14 % bei Frauen und 13 % bei Männern der Tagesenergiemenge, weit über dem Ziel der World Health Organization (WHO) von mindestens < 10 %, liegt. Auch der Konsum von zuckergesüßten Getränken begünstigt langfristig eine Gewichtszunahme mit weiteren negativen gesundheitlichen Konsequenzen.
Neue Erkenntnisse zu Omega-3 und Krebs: Die Omega 3-Fettsäure DHA oder Docosahexaensäure übt in vielerlei Hinsicht großen Einfluss auf unsere Gehirnfunktionen, das Sehen und die Regulierung von Entzündungsphänomenen aus. Zudem wird DHA seit längerem auch mit einer Verringerung des Auftretens von Krebs in Verbindung gebracht. Neue Forschungsergebnisse geben diesem Zusammenhang wissenschaftlichen Auftrieb.