Umwelt

Die Ursache von Krankheiten: Welche Rolle spielt der Lebensstil?

Zivilisationskrankheiten dominieren die heutige Gesellschaft, doch deren Ursachen gehen über Viren und Bakterien hinaus. Prof. Jörg Spitz hebt hervor, dass unser Lebensstil maßgeblich zu Krankheiten beiträgt. Die moderne Medizin behandelt oft nur Symptome, nicht die Ursachen. Unser Alltag, geprägt von Technologie und sozialem Wandel, fördert chronische Krankheiten durch Faktoren wie Luftverschmutzung, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung, was ein Umdenken erfordert.

Von |2024-03-23T11:57:39+01:0022. März 2024|Kategorien: Lebensstil, Prävention, Umwelt|

Die unsichtbare Gefahr: Oxidativer Stress und seine Bedrohung für die Gesundheit

In unserer modernen Welt, geprägt von Fortschritt und Innovation, sind wir uns oft nicht bewusst, welche Gefahren in unserer technisierten Umwelt lauern. Ein Aspekt, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist oxidativer Stress und seine tiefgreifenden negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Tauchen wir ein und betrachten wir, wie oxidativer Stress unser Wohlbefinden beeinträchtigen kann.

Von |2024-01-12T16:08:29+01:0012. Januar 2024|Kategorien: Psyche, Spitzen-Gespräch, Umwelt|Tags: , , , , |

Die Bedeutung des Mikrobioms: Wie Boden und Gesundheit miteinander verbunden sind

In einer Welt, in der wir uns zunehmend unserer Umwelt bewusstwerden, wird immer deutlicher, wie eng unsere Gesundheit mit der Natur und dem Boden verbunden ist. In dem aktuellen Spitzen-Gespräch: Die Bedeutung des Mikrobioms im Boden und für unsere Gesundheit mit Ernst Hammes, einem Experten für Landwirtschaft und Mikrobiologie, tauchen Sie in die geheimnisvolle Welt des Mikrobioms im Boden ein und entdecken, wie es Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit beeinflusst.

Wir brauchen eine Mineralienwende!

Obwohl ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung über ausreichend Nahrung verfügt, sind Mangelerscheinungen bei Mikronährstoffen weit verbreitet. Insbesondere der Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese reichen von einem geschwächtem Immunsystem und chronischen Entzündungen bis hin zu Müdigkeit, Übergewicht, Depressionen und Demenz. Wenn solche Mangelzustände bereits in der Frühentwicklung und während der Kindheit auftreten, kann dies auch die geistige Entwicklung beeinträchtigen.

Chemikalien im Haushalt reduzieren: Wie Effektive Mikroorganismen Schadeinflüsse minimieren

Unser Lebensraum ist voller verborgener Umweltbelastungen, von denen viele aus chemischen Zusätzen in Nahrung und Haushaltsprodukten stammen. Eine innovative Lösung zur Reduzierung dieser Chemikalienbelastung? Effektive Mikroorganismen (EM). Diese natürlichen Bakterienmischungen sorgen für ein gesundes Bakterienmilieu in unserer Umgebung und bieten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Reinigern. Neben dem Einsatz im Garten oder in der Tierpflege können sie auch unseren Haushalt revolutionieren – von der Reinigung bis zum Kompostieren von Küchenabfällen. Entdecken Sie die Kraft und Vielseitigkeit von EM und machen Sie Ihren Wohnraum gesünder.

Von |2023-09-12T12:42:27+02:005. September 2023|Kategorien: Spitzen-Gespräch, Umwelt|Tags: , , , , |

Gift aus dem Hahn: Schadstoffbelastung im Trinkwasser und wie wir unsere Gesundheit schützen können

Sauberes Trinkwasser ist essenziell für unsere Gesundheit. Unser heutiger Beitrag beleuchtet potenzielle Schadstoffe im Leitungswasser, ihre Quellen und wie man Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität ergreifen kann. Wir geben Tipps, wie Sie sich über die Wasserqualität in Ihrer Region informieren und eigene Wasseruntersuchungen durchführen können. Zudem diskutieren wir den Einsatz von Osmose- und Kohlefiltern zur Wasserreinigung. Für tiefere Einblicke in das Thema Schadstoffe im Trinkwasser, verweisen wir auf die aktuellen Spitzen-News mit den Experten Prof. Jörg Spitz und Dr. Manuel Burzler.

Von |2023-06-08T14:53:59+02:009. Juni 2023|Kategorien: Spitzen-News, Umwelt|Tags: , , , , |

Stress als Auslöser für Magen-Darm-Beschwerden?!

Durchfall und Magenkrämpfe vor einer Prüfung, einem Wettkampf oder der bevorstehenden Gehaltsverhandlung: Verdauungsbeschwerden vor stressigen Situationen sind weit verbreitet, lassen sich jedoch behandeln. Ausführlichere Informationen zu den Themen Ernährung, Verdauung und Magen-Darm-Beschwerden erhalten Sie in unserer 3-teiligen Spitzen-News Reihe mit Dr. Manuel Burzler und Prof. Jörg Spitz. In dem zweiten Teil dieser Reihe wird der Einfluss von Stress auf unsere Verdauung und die Gesundheit näher beleuchtet und erklärt, warum auch Essen ein Stressauslöser sein kann und Entzündungen auslöst.

Von |2023-04-05T07:41:59+02:0031. März 2023|Kategorien: Channel-Mental, Ernährung, Psyche, Spitzen-News, Umwelt|Tags: , |

Gesunde Ernährung zur Vorbeugung von Magen-Darm-Erkrankungen

Allein in Deutschland leiden ca. 10 Millionen Menschen an einem Reizdarmsyndrom. Betroffene klagen über Bauchschmerzen, Verstopfungen und Durchfall und sind dadurch stark in ihrem alltäglichen Leben eingeschränkt. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die gängige und oft enttäuschende Devise lautet: „Das Reizdarmsyndrom ist unheilbar.“ Doch wie so oft ist auch die Reizdarm-Diagnose kein unabwendbares Schicksal. Mit einer einfachen Ernährungsumstellung und gesunden Lebensstilmaßnahmen lassen sich Symptome so stark lindern, dass Patienten sich oft nach einiger Zeit selbst als gesund einstufen und ihren Alltag ohne Beschwerden meistern können.

Von |2023-04-05T07:42:41+02:0024. März 2023|Kategorien: Alzheimer Demenz, Darmgesundheit, Lebensstil, Psyche, Umwelt|Tags: , , |

Epigenetik von A – Z: E wie Ernährung

Die Nutri-Epigenetik erforscht den Zusammenhang zwischen Nährstoffen und Ernährung sowie deren Konsequenzen auf epigenetische Modifikationen der DNA und somit auf die Expression unserer Gene. Einfach ausgedrückt: Die Nutri-Epigenetik erforscht, wie Nahrung auf unsere Genaktivität wirkt. Generell können verschiedenste Nahrungsmittel mit ihren microRNAs als Transkriptionsfaktoren für unsere DNA wirken, die das Auslesen der Gene aktivieren oder deaktivieren. Wenn uns bewusst ist, dass Bestandteile der Nahrung all das bewirken können, dann ist unsere Nahrung ein wichtiger Faktor, über den wir Einfluss auf unsere Genaktivität nehmen können: Man ist also sprichwörtlich, was man isst!

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