Gene

Epigenetik von A – Z: E wie Ernährung

Die Nutri-Epigenetik erforscht den Zusammenhang zwischen Nährstoffen und Ernährung sowie deren Konsequenzen auf epigenetische Modifikationen der DNA und somit auf die Expression unserer Gene. Einfach ausgedrückt: Die Nutri-Epigenetik erforscht, wie Nahrung auf unsere Genaktivität wirkt. Generell können verschiedenste Nahrungsmittel mit ihren microRNAs als Transkriptionsfaktoren für unsere DNA wirken, die das Auslesen der Gene aktivieren oder deaktivieren. Wenn uns bewusst ist, dass Bestandteile der Nahrung all das bewirken können, dann ist unsere Nahrung ein wichtiger Faktor, über den wir Einfluss auf unsere Genaktivität nehmen können: Man ist also sprichwörtlich, was man isst!

Epigenetik von A – Z: Detox – Wollen Sie Umweltgifte wieder loswerden?

Das Thema Umweltmedizin wird immer wichtiger. Denn wir Menschen sind täglich zahlreichen Giftstoffen ausgesetzt. Die Umwelt war noch nie so umfangreich mit potenziell gesundheitsschädlichen Giften belastet. Es gibt unüberschaubar viele Alltagsgifte, viele davon sind Speichergifte, die wir im Körper in Depots abspeichern. Diese Giftstoffe blockieren unsere Stoffwechselkreisläufe und überfordern unsere körpereigenen Entgiftungssysteme. Die Entgiftung erfolgt in jeder Zelle, doch nicht jedes Gewebe und damit jede Zelle ist gleichermaßen effektiv bei der Entgiftung.

Wie geht denn das? Schmerzfrei werden – ganz ohne Medikamente oder Chirurgie!?

Muskel- und Gelenksschmerzen einfach wegdehnen – funktioniert das wirklich? Manchmal klingen Behandlungen zu einfach, um als wirksam wahrgenommen zu werden. Warum ist es so schwer glauben, dass es nicht immer spektakuläre und aufwändige manuelle oder chirurgische Eingriffe und Therapien benötigt, um schmerzfrei zu werden? Und was wäre, wenn jemand kommen würde, der uns ganz einfach zeigt, wie das geht?

Epigenetik von A – Z: Chronobiologie und Schlaf – die Ausbildung geht weiter

Die Chronobiologie ist die Lehre vom zeitlichen Rhythmus biologischer Prozesse. Sie umfasst sowohl Jahres-, Monats- und Wochenrhythmen wie auch zirkadiane, etwa 24-stündige, und sogenannte ultradiane Rhythmen mit einer kürzeren Periodenlänge (hierzu gehören z.B. die Aktivitätsmuster neuronaler Oszillatoren und der Herzschlag).

  • Menschliche Zelle

Epigenetik von A – Z: Die Barrierefunktion der Zellmembran

Wie schon im letzten Artikel berichtet, ist die reibungslose Kommunikation zwischen den Körperzellen der entscheidende Faktor für ein gesundes Funktionieren aller Organe und somit des gesamten Körpers. Jede Körperzelle ist von einer sogenannten Zellmembran umgeben, die ihr inneres Milieu aufrechterhält. Diese Membran stellt einen Schutzwall gegenüber der Umgebung für das Innere der Zelle dar, um den optimalen Ablauf der Prozesse in der Zelle sicherzustellen.

  • Das ABC der Epigenetik

Epigenetik von A – Z: Am Anfang steht die Zelle

In diesem und den folgenden Artikeln werden wir Ihnen einen Überblick und das grundlegende Verständnis dazu vermitteln, warum aus unserer Sicht die Kenntnis der epigenetischen Zusammenhänge in unserem Körper Grundlage und Schlüssel der Prävention und Gesundung insbesondere bei chronischen Erkrankungen darstellt. Wir versuchen dabei, soweit möglich, auf bio-medizinischem Fachjargon zu verzichten und stellen Zusammenhänge auf dieser Ebene ggf. vereinfacht dar. In jedem Fall wünschen wir Ihnen aber erhellende und gesundheitsförderliche Erkenntnisse.

Kurzgefasst: Stress, Neurodegeneration und Demenz. – Dr. A. Wolf

Aus der Vortragsreihe des 3. Kongresses für menschliche Medizin 2016, Schwerpunktthema Demenz https://www.youtube.com/watch?v=TdjFDaolrdM Der vollständige Vortrag ist Teil des digitalen Kongresspakets KMM2016: KMM2016 – Das digitale Kongresspaket [...]

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