Schadstoffe auch Noxen und Toxine genannt

Umweltgifte wie Pestizide und Herbizide, Feinstaub von Industrie und Verkehr, genauso wie Strahlenbelastung (zum Beispiel durch Elektrosmog, Radioaktivität und Sonnenstrahlen), sind Schadfaktoren, die von außen auf uns einwirken und nicht immer offensichtlich zu erkennen sind.

Für andere Schadfaktoren, die auf unseren Körper wirken, sind wir wiederum selbst verantwortlich, so wie für Tabakrauch, Fast-Food, Drogenkonsum, aber auch Alkohol oder übermäßigen Medikamentenkonsum. Oder ganz schlicht den Mangel an körperlicher Aktivität oder auch bedenkenloses Dauersonnenbaden mit anschließendem Sonnenbrand.

Doch trotz umfangreicher Programme verschiedenster Institutionen zeigen die Bemühungen gegen Schadfaktoren nicht den gewünschten Erfolg. Nicht nur in den westlichen Ländern mit hohem Lebensstandard sondern auch in den so genannten Schwellenländern wie Indien und China nehmen die chronischen Krankheiten weiter zu – in den Schwellenländern zum Teil in erschreckender Geschwindigkeit.


Einführung und Grundlagen

Zur Einführung in das Thema hier ein Vortrag unseres Netzwerkpartners Dr. med. Dirk Wiechert. [2016]

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Spezifische Themen

Schädigung biologischer Membranen durch Umweltgifte

Dr. med. Kurt E. Müller, Praxis für Dermatologie, Hygiene & Umweltmedizin, Kempten [2015]

berichtet über die in den letzten 100 Jahren gestiegene ubiquitäre Präsenz hydrophiler und lipophiler Umweltschadstoffe und das damit verbundene Risiko der Schädigung der Zellstrukturen erhöht. Mit dieser Belastung ist ein gesteigerter Verbrauch schützender Antioxidanzien verbunden, unter denen das Coenzym Q10 von besonderer Bedeutung ist.

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Umwelthormone

Heilpraktiker Michael Martin, Ganzimmun Diagnostics AG, Mainz [2015]

Heilpraktiker Michael Martin informiert in seinem Vortrag über die erschreckenden Folgen hormonell wirksamer Chemikalien aus der belasteten Umwelt auf die menschliche Gesundheit! Selbst entlegene Regionen auf der Erde sind nicht mehr frei von diesen sogenannten Xenohormonen.

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Amalgan und Zahnmedizin

Dr. medic-stom/RU Martin Klehmet, Zahnarztpraxis, Bremen-Grolland [KMM 2015]

„Der Anstieg der chronischen Krankheiten ist nicht vom Himmel gefallen.“ Dieses Wort des Luxemburger Umweltpolitikers Jean Huss muss zum Nachdenken anregen. Er will damit sagen, dass die sich durch den zivilisatorischen Fortschritt rasant verändernden Umweltbedingungen natürlich Einfluss haben auf den imponierenden epidemiologisch nachweisbaren Anstieg chronischer Erkrankungen. Amalgan und die Belastungen der Zahnmedizin sind ein vollkommen unterschätzter Einfluss.

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Glyphosat und chronische Vergiftung

Chronisch vergiftet – Monsanto und Glyphosat [ARTE Doku 2015]

  • Glyphosat vergiftet über das insbesondere aus Südamerika eingeführte Kraftfutter unsere Nutztiere.
  • Glyphosat löst neurologische Probleme aus. Parkinson als Folge des Glyphosat-Einsatzes ist in Frankreich bei Winzern schon als als Berufskrankheit anerkannt.
  • Der großflächige Einsatz vor Ort  in Südamerika führt zu Missbildungen  an Neugeborenen in signifikantem Ausmaß.
  • Das karzinogene Potenzial von Glyphosat ist in unabhängigen Studien einwandfrei nachgewiesen.
  • Glyphosat ist schon so tief in der Lebensmittelkette eingedrungen, dass es praktisch unmöglich ist, Glyphosat-frei zu leben. Getreide wird – unglaublich, aber wahr – vor der Ernte totgespritzt, um eine schnellere Reifung des Korns zu erzielen.
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Achtung diese Dokumentation ist nichts für schwache Nerven und enthält z.B. drastische Bilder von Missbildungen an Föten!