
Frau Dr. Hirschhäuser ist seit 1974 Gynäkologin, war 7 Jahre Oberärztin und ist seit 1985 niedergelassen. Sie ist noch 2 x 4 Stunden wöchentlich in der Praxis und für eine Zweitmeinung in Einzelfällen ansprechbar. Ihre Praxis-Partnerin Frau Dr. Gabriel hat die Praxis 2018 übernommen.
Der Praxis-Slogan "Vorsorge-Nachsorge-Fürsorge" führte Frau Dr. Hirschhäuser weg von den Operationen hin zur Sonographie (DEGUM II), zur Endokrinologie, dem Verständnis für den tiefen Sinn des weiblichen Zyklus und dessen Beendigung Jahrzehnte vor Lebensende.
Zusammen mit ihrem Mann (Androloge und Biochemiker) durfte Frau Dr. Hirschhäuser viele Frauen vom Teenie- bis ins hohe Alter bei Verhütung, Liebeskummer, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Kinderlosigkeit und Schicksalsschlägen begleiten. Dank treuer Patientinnen, wie auch multipler eigener Erkrankungen einschließlich Mammakarzinom 2002, machte Frau Dr. Hirschhäuser Langzeiterfahrungen außerhalb von Lehrbüchern, insbesondere, dass Beschwerden im Alter besser werden können und dass Krankheit als Chance für Neues wertvoll sein kann.
Suche nach professionellen Mitstreitern
Frau Dr. Hirschhäuser sucht Gynäkologen, Orthopäden, Internisten, Urologen/Nephrologen und Zahnärzte, die bereit sind, ucOsteocalcin/DXA/TBS/ Sono carotis int. in die Diagnostik mit aufzunehmen für Verlaufskontrollen, um den ubiquitären Vitamin-K2-Mangel suffizient zu beheben und Biphosphonate einzusparen.
Sie ist also auf der Suche nach Kollegen, die interessiert sind an Vitamin-K2-Optimierung bei:
Osteoporose, Arteriosklerose, Karies, Zahnimplantaten, Nierensteinen, Diabetes, Alzheimer, Mamma Ca et al.
Der Hintergrund
Der physiologische Hormonmangel nach der Menopause bietet neue Chancen: kein Stress mit Verhütung und Schwangerschaft … Myome, Zysten Fibroadenome, Endometriosen, cyclische Beschwerden wie PMS bilden sich zurück. Bioidentische Hormone helfen, die Nachteile des Hormonmangels zu vermindern: zunächst klimakterische Beschwerden, später Osteoporose, Arteriosklerose, Scheidentrockenheit und Blasenentzündungen. Allen Mamma-Ca-Patientinnen ist dieser Hormonschutz jedoch verwehrt (b.a. Estriol vaginal).
Auf der Suche nach komplementärer Hilfe für diese Patientinnen, die durch Chemotherapie und Antiöstrogene trotz Heilung schlechtere Langzeitprognosen haben, beschäftigte Frau Dr. Hirschhäuser das „Calciumparadoxon“ die Ent-kalkung von Knochen/Zähnen und die Ver-kalkung der Gefäße. Hier ist Gegensteuerung möglich: Optimierung von Vitamin D + Vitamin K2 + Magnesium wirkt sich positiv aus auf Muskeln, Knochen, Gefäße, Hirn, Nerven, Psyche, Nierensteine, Zähne, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, fördert die Abwehr von Viren und Bakterien und senkt das Krebs-/Metastasenrisiko. Zusätzlich helfen gemüsereiche, zuckerarme Ernährung, Omega-3-Fettsäuren, Bewegung, psychische Ausgeglichenheit, Zuversicht et al., viele Nachteile des Hormonmangels aufzufangen.
Vor 100 Jahren machte der kanadische Zahnarzt W. Price auf den Vitamin-K2-Mangel der Zivilisationsgesellschaft in aller Welt aufmerksam, ohne zu wissen, dass es sich um Vitamin K2 handelte. Er behandelte Karies und Osteoporose erfolgreich mit Butterschmalz (=“Faktor X“).
Die 2 Arten von Vitamin K
Es gilt zu unterscheiden:
Vitamin K1 (Phyllochinon) – in grünem Gemüse – ist lange bekannt und ein Mangel würde schnell bemerkt durch Gerinnungsstörung –> es blutet schneller.
Vitamin K2 (Menachinon 4+7) – entsteht in fermentierter Nahrung, im Mikrobiom, in Milch, Eiern, Fleisch von Weidetieren – Faktor X wurde erst 2007 als Vitamin K2 erkannt. Ein Mangel ist häufig und macht sich erst spät bemerkbar in Form des „Calciumparadoxons“ (Arteriosklerose und Osteoporose) sowie anderer Zivilisationskrankheiten (Diabetes, Alzheimer, Infektionen, Karies, Parodontitis einschließlich verschiedener Krebsarten).
Eine eigene Statistik an 579 gesundheitsbewussten, meist älteren Patientinnen der Praxis zeigt:
- 70 %
hatten ein erhöhtes uncarboxyiertes Osteocalcin als Zeichen eines Vitamin-K2-Mangels.
Das uc Osteocalcin normalisierte sich durch Gabe von Vitamin K2. - 8 %
hatten ein normales ucOsteocalcin = kein Vitamin-K2-Mangel – dank vorausgegangener Substitution. - 7 %
hatten ein normales uc Osteocalcin, das waren alle Patientinnen unter Prolia oder Biphosphonaten!
Spannend und Neu: Osteoanabole Substanzen wirken hier wie Vitamin K2 !?
Bedeutet das möglicherweise: Einsparung von Biphosphonat/Denosumab und weniger Parodontitis und Implantatprobleme!?!? - Nur 15 %
hatten kontrolliert ein unauffälliges uncarboxyliertes Osteocalcin als Zeichen für suffiziente Vitamin-K2-Versorgung, darunter auch Biertrinker – keine sehr gesunde Art, Vitamin K2 aufzunehmen.
Fazit:
Vitamin K2 ausreichend substituiert kann zusammen mit Vitamin D et al. unzählige Medikamente und Operationen einsparen.
Mehr Ergebnisse – und dann Aufklärung – sind nötig!
Helfen Sie mit!?
Melden Sie sich gerne sofort bei Frau Dr. Hirschäuser (Kontaktdaten siehe unten).
Video: Spitzengespräch
Prof. Dr. Jörg Spitz und Dr. Christiane Hirschhäuser
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