Die namensgebenden Dornen in den Blattachseln der Katzenkralle, eine hoch wachsenden Liane aus dem Amazonas, erinnern an die Krallen einer Katze. Von den indigenen Völkern wird sie auf Grund ihrer umfassenden, gesundheitlichen Effekte seit Jahrtausenden als heilige Pflanze verehrt, wohingegen sie bei uns noch ein medizinischer Geheimtipp ist.
„Ich bin so im Stress!“ Was wir so schnell im Alltag und meist leicht genervt vor uns hinsagen, wird dem faszinierenden System in unserem Körper, welches uns hilft, auf Veränderungen zu reagieren, einfach nicht gerecht. Das Stresssystem hält uns am Leben und es lässt uns wachsam sein, mit dem Ziel, Gefahren zu vermeiden. Bei höheren Anforderungen steigert es einfach unsere Leistungsfähigkeit.
Es gibt eine Ernährungsweise, mit der bereits seit vielen Jahren beste Ergebnisse im Kampf gegen die üblichen Zivilisationsleiden erzielt werden: die LOGI-Methode. Als LOGI entwickelt wurde, stand nicht vorrangig die Hirngesundheit im Fokus, sondern die Insulinresistenz – von der wir inzwischen aber wissen, dass sie ebenso wie hohe Blutzuckerwerte die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt und, sofern sie das Gehirn betrifft, typisch für viele Fälle von Alzheimer-Demenz ist.
Der Begriff „Stress“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Druck“ oder „Anspannung“ übersetzen. Stress führt zu psychischen und physischen Reaktionen des Körpers. Hervorgerufen wird Stress durch verschiedene äußere Reize, auch Stressoren genannt. Generell wird unterschieden zwischen gesundem Eustress und ungesundem Disstress. Eustress steigert die Leistungsfähigkeit kurzfristig, Disstress mindert die Gehirnleistung und macht auf Dauer krank.
Lautet die Diagnose Rheuma, ist es mit der Einnahme einzelner Antioxidantien oder anderer „Wundermittel“ in der Regel nicht getan. Wenn man die individuellen Faktoren, die zur Krankheitsaktivität beitragen aber identifiziert hat, kann sehr wohl eine Strategie ausgearbeitet werden, mit der langfristig die Krankheitsaktivität reduziert und den Krankheitsschüben entgegengewirkt werden kann.
Epilepsie ist mit einer Häufigkeit von 0,4 bis 1% der Bevölkerung eine weit verbreitete neurologische Erkrankung, deren Kernsymptom Krampfanfälle sind. Die Ursache der Erkrankung ist bislang unbekannt, jedoch gibt es eine umfangreiche Liste von potenziell beteiligten Faktoren. Die SonnenAllianz geht der Frage nach, welche Rolle Vitamin D bei Epilepsie spielt.