Es gibt eine Ernährungsweise, mit der bereits seit vielen Jahren beste Ergebnisse im Kampf gegen die üblichen Zivilisationsleiden erzielt werden: die LOGI-Methode. Als LOGI entwickelt wurde, stand nicht vorrangig die Hirngesundheit im Fokus, sondern die Insulinresistenz – von der wir inzwischen aber wissen, dass sie ebenso wie hohe Blutzuckerwerte die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt und, sofern sie das Gehirn betrifft, typisch für viele Fälle von Alzheimer-Demenz ist.
Der Begriff „Stress“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Druck“ oder „Anspannung“ übersetzen. Stress führt zu psychischen und physischen Reaktionen des Körpers. Hervorgerufen wird Stress durch verschiedene äußere Reize, auch Stressoren genannt. Generell wird unterschieden zwischen gesundem Eustress und ungesundem Disstress. Eustress steigert die Leistungsfähigkeit kurzfristig, Disstress mindert die Gehirnleistung und macht auf Dauer krank. Welche Folgen chronischer negativer Stress für Ihre Gesundheit hat, zeigen wir in dem folgenden Beitrag auf. Auch erhalten Sie wertvolle Ratschläge für eine gelungene Verminderung oder Vermeidung von Stress.
Lautet die Diagnose Rheuma, ist es mit der Einnahme einzelner Antioxidantien oder anderer „Wundermittel“ in der Regel nicht getan. Wenn man die individuellen Faktoren, die zur Krankheitsaktivität beitragen aber identifiziert hat, kann sehr wohl eine Strategie ausgearbeitet werden, mit der langfristig die Krankheitsaktivität reduziert und den Krankheitsschüben entgegengewirkt werden kann.
Epilepsie ist mit einer Häufigkeit von 0,4 bis 1% der Bevölkerung eine weit verbreitete neurologische Erkrankung, deren Kernsymptom Krampfanfälle sind. Die Ursache der Erkrankung ist bislang unbekannt, jedoch gibt es eine umfangreiche Liste von potenziell beteiligten Faktoren. Die SonnenAllianz geht der Frage nach, welche Rolle Vitamin D bei Epilepsie spielt.
Schon im Mittelalter brodelte es an den Alchemietischen der Kräuterkundler und Mönche. Um die Extrakte, Tinkturen, Salben und Essenzen, die in großen Kesseln über offenem Feuer gekocht wurden, ranken sich bis heute Mythen und noch immer üben Kräuterelixiere eine ganz besondere Faszination auf uns aus. Von dem teils Jahrtausende alten Wissen können wir noch heute profitieren. Dank moderner Produktionsverfahren sogar mehr denn je.
Viele epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass Umweltfaktoren direkt an der Entstehung und dem Fortschreiten der Multiplen Sklerose beteiligt sind. Eine neue Tierstudie und Antikörpermessungen bei Menschen geben uns einen Hinweis darauf, dass auch Milcheiweiß eine Rolle spielen könnte.