Swiss Campus

Swiss Campus – Internationaler Campus für Gesundheit, Kommunikation und Entwicklung der University for Digital Technology in Medicine and Dentistry ist ein Unternehmen, das sich der Bildung, Beratung, Qualitätssicherung (Zertifizierung) und Forschung in den Bereichen Medizin, Gesundheit, Kommunikation und Entwicklung sowie einer übergeordneten Heilkultur widmet.

Administration, Studienverwaltung und Prüfungen finden bei allen Angeboten auf der Bildungsplattform der Universität DTMD mit Sitz in Luxemburg statt. Präsenzphasen finden im Allgemeinen in der Schweiz (Luzern und/oder Zürich), in Deutschland (Berlin) oder direkt im Mutterhaus, der Universität DTMD in Luxemburg statt.

Die Forschungsaktivitäten begleiten das Anliegen, Natur und Kultur zu einer förderlichen Grundlage für Gesundheit eines jeden Einzelnen, der Menschheit insgesamt sowie der gesamten Mutter Erde werden zu lassen.

Fachgebiete und Kernkompetenzen

Die Aktivitäten und Schwerpunkte des Swiss Campus liegen in der Bildung, wie beispielsweise dem aktuellen Studiengang.
Der Masterstudiengang „Integrative Gesundheitsförderung MSc“ orientiert auf die Vermittlung von Wissen und Praktiken für eine nachhaltige Förderung von Gesundheit.

Nachhaltig wird Gesundheitsförderung, wenn Menschen in ihren jeweiligen Lebenswelten sowie ausgehend von eigenen Ressourcen und Fähigkeiten selber zu Protagonisten ihrer Gesundheit werden. Für diesen Zweck geht der Studiengang über die Grenzen traditioneller Disziplinen (Psychologie, Pädagogik, Medizin, Gesundheitswissenschaften etc.) hinaus und betrachtet Gesundheit und Prävention aus einer interdisziplinären und systemischen Perspektive. Leitbegriffe sind Resilienz, Salutogenese und Selbstwirksamkeit.

Die wissenschaftliche Basis des Studiengangs bilden – neben den Gesundheits- und Beratungswissenschaften – insbesondere die Kulturwissenschaften, Emotions- und Kognitionswissenschaft, die Epigenetik, die Psychoneuroimmunologie sowie die die Beratung innerhalb Psychotraumatologie.

Was die Psychoneuroimmunologie und die Epigenetik betrifft, so werden diese als Schnittstellen von Naturwissenschaften, Medizin sowie Geistes- und Sozialwissenschaften verstanden und hinsichtlich ihres Potenzials für Resilienz und Selbstwirksamkeit genutzt.

Die Kulturwissenschaften wie die Emotions- und Kognitionswissenschaften werden als Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft verstanden, so dass das Potenzial künstlerischer Verfahren sowie Emotionen und Intuition für Gesundheit und Wohlbefinden genutzt werden kann.

Nützliche Links

Vita Prof. Dr. Gruber

Prof. Dr. sc. med. Urs Gruber ist Medizinwissenschaftler und Alternativmediziner und hat sich in seiner Dissertation dem Thema „komplexe Komplementärmedizin“ gewidmet und hat sich nebst dem Erlernen unterschiedlichster praktischer naturheilkundlicher Konzepte – u.a. medizinische Massageformen, TCM – Akupunktur, TEM, Osteopathie (D.O.), Chirotherapie (M.C.), klass. Homöopathie, natürliche Arzneien (insb. Phytotherapie) und Bioinformationsmedizin – auch mit den psychosozialen Wirkungen beschäftigt.

Heute lehrt er sein Wissen als Professor für Gesundheitswissenschaften.

Spitzen-Gespräch

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