Polyphenole

Ernährung und Gesundheit: Wie Polyphenole und deren Metabolite uns vor Krankheiten schützen

Eine pflanzenbasierte Ernährung bietet viele gesundheitliche Vorteile, wie die Reduzierung des Risikos für chronische Krankheiten und die Förderung eines gesunden Mikrobioms. In diesem Zusammenhang sind sekundäre Pflanzenstoffe, insbesondere Polyphenole, von großer Bedeutung. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und haben starke antioxidative Eigenschaften. Auch ihre Metabolite tragen zur Stärkung des Immunsystems und Hemmung von Entzündungen bei. Im aktuellen Spitzen-Gespräch erörtern die Professoren Jörg Spitz und Gunter Peter Eckert die Wirkung von Polyphenolen und deren Metaboliten auf unsere Gesundheit und betonen die Bedeutung einer pflanzenbetonten Ernährung.

Geheimtipp Polyphenole – Wie sekundäre Pflanzenstoffe unseren Körper restaurieren können

Sie sind der Grund, warum grüner Tee so gesund ist, geben dem sogenannten Superfood seine Kraft und sorgen dafür, dass ein Gläschen Rotwein ab und zu durchaus förderlich für die Gesundheit sein kann: Bioaktive Polyphenole. Aufgrund ihrer antioxidativen, entzündungshemmenden und immunstärkenden Wirkung können Polyphenole auch dazu beitragen, die Entstehung von Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes zu reduzieren. Kurz um: Polyphenole können uns helfen, besser und länger zu leben. Grund genug, sich etwas ausführlicher mit diesem Thema zu beschäftigen.

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