Mentale Gesundheit

  • Optimismus für ein langes Leben

Wissenschaftlich belegt: 13 Lebensjahre gewinnen – So leben Sie länger und glücklicher

Bis zu 13 Jahre länger leben Menschen, wenn sie das Altern als Entwicklungsprozess sehen und sich auch mit fortschreitenden Jahren stets neue Ziele stecken, neuen Herausforderungen stellen und vor allem neue Fertigkeiten erlernen. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Prof. Dr. Susanne Wurm und Dr. Sarah Schäfer.

  • Mit Sport den Geist fit halten

Sport für die psychische Gesundheit – Wie Bewegung unseren kognitiven Funktionen nutzt

Dass Sport nicht nur gut für den Körper ist, sondern auch einen positiven Einfluss auf unsere kognitiven Funktionen und damit unsere geistige Gesundheit hat, gilt mittlerweile als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis. Doch auch beim richtigen Bewegungsprogramm gilt es einiges zu beachten. Wir verraten Ihnen, was im Organismus abläuft, wenn Sie diesem Bewegung gönnen und wie Sie langfristig mit dem richtigen Sportprogramm Körper und Geist fit halten.

  • Stress hat System

Stressfrei mit System – Störfaktoren erkennen und Resilienz steigern

„Ich bin so im Stress!“ Was wir so schnell im Alltag und meist leicht genervt vor uns hinsagen, wird dem faszinierenden System in unserem Körper, welches uns hilft, auf Veränderungen zu reagieren, einfach nicht gerecht. Das Stresssystem hält uns am Leben und es lässt uns wachsam sein, mit dem Ziel, Gefahren zu vermeiden. Bei höheren Anforderungen steigert es einfach unsere Leistungsfähigkeit.

  • Stress beeinflusst Lebensenergie

Was für ein Stress! – Mit Alltagsbelastungen richtig umgehen

Der Begriff „Stress“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Druck“ oder „Anspannung“ übersetzen. Stress führt zu psychischen und physischen Reaktionen des Körpers. Hervorgerufen wird Stress durch verschiedene äußere Reize, auch Stressoren genannt. Generell wird unterschieden zwischen gesundem Eustress und ungesundem Disstress. Eustress steigert die Leistungsfähigkeit kurzfristig, Disstress mindert die Gehirnleistung und macht auf Dauer krank.

  • Soziale Beziehungen stärken die Resilienz

Die Bedeutung des Zwischenmenschlichen: Soziale Verbindungen als Faktor für unsere Gesundheit

Gute soziale Beziehungen zu haben ist eindeutig eine erfolgreiche Strategie im Leben, verbunden mit größerem psychischen und physischen Wohlbefinden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch soziale Beziehungen für die Resilienz von Bedeutung sind. Groß angelegte Bevölkerungsstudien haben gezeigt, dass positive Beziehungen in einem Lebensabschnitt später zu weniger Depressionen führen.

  • EFT: Mit den eigenen Händen Blockaden und Ängste lösen

Die innere Balance selbst in die Hand nehmen: Mit EFT Blockaden und Ängste lösen

Wie sehr es helfen kann, dann einfach mal „loszulassen“, spüren wir selbst, wenn sich uns die Möglichkeit zur Entspannung bietet. Doch, wenn selbst dafür keine Zeit bleibt, können Emotional Freedom Techniques (Techniken zur emotionalen Befreiung, kurz: EFT) helfen. Alles was Sie dazu benötigen, tragen Sie stets bei sich: Ihre eigenen Hände.

Von |2022-03-14T15:16:30+01:0016. März 2022|Kategorien: Channel-Mental, Depressionen, Neuroprotektion|Tags: , , , , |
  • Blick in den Wald

Resilienz-Baustein: Innere Ressourcen stärken und Selbstentfaltungspotentiale fördern

Resiliente Menschen haben oft eines gemeinsam: Sie konzentrieren sich auf ihre persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten. Geboren wurden jedoch die wenigsten mit dieser Fähigkeit. In diesem Artikel wollen wir Sie mit einigen der inneren Ressourcen bekannt machen, die die Selbstentfaltung fördern und Ihrer Resilienz zu Gute kommen.

  • Frei von Stress: Frau beim Waldspaziergang

Mentale Gesundheit: Risikofaktoren erkennen und reduzieren

Zu den Bausteinen der mentalen Gesundheit gehören verschiedene Puzzle-Teile. Im folgenden Artikel nehmen wir den Baustein „Risikofaktoren abbauen“ unter die Lupe. Dabei beantworten wir grundlegende Fragen wie: Was sind Risikofaktoren? Wie baut man diese ab? Und wie macht man am besten den Anfang?

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