Dr. med. Frank Ingwersen
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Vorwort

Dieser Artikel soll einen Überblick über mögliche Ursachen und Behandlungsansätze bei den weit verbreiteten Erschöpfungszuständen geben, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Er möge Ihnen zur Orientierung dienen.

In meiner ärztlichen Praxis begegne ich zunehmend verzweifelten und erschöpften Menschen, die am Ende des „Überweisungskarussells“ bei mir als Psychiater landen, weil die Kolleginnen und Kollegen nicht mehr weiterwissen und zu dem Schluss kommen: „Das muss psychisch sein“. Die Patienten haben natürlich auch depressive Verstimmungen, was jedoch nicht verwunderlich ist, denn die Symptome sind komplex und vielfältig, sie lassen sich nicht eindeutig zuordnen oder wechseln ggf. schnell. Auch reagieren die Patientinnen und Patienten häufig mit unerwünschten Reaktionen auf die klassischen Therapieversuche.

Einleitung

Systemische Störungen des Zellstoffwechsels können zu einer Vielzahl von Erkrankungen führen, wie z.B. Stoffwechselerkrankungen, genetische Defekte oder metabolische Syndrome. Der Zellstoffwechsel ist ein komplexes Zusammenspiel biochemischer Prozesse, bei dem Nährstoffe in Energie umgewandelt und zelluläre Abfallprodukte entsorgt werden. Wenn ein Teil des Systems nicht richtig funktioniert, kann es zu Fehlfunktionen im Stoffwechsel kommen. Ein Beispiel für ein Systemversagen im Zellstoffwechsel ist die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2, bei der die Insulinresistenz der Zellen die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, Glukose aus dem Blut in die Zellen aufzunehmen und Energie zu gewinnen. Ursachen für die Störung des Zellstoffwechsels können genetische Defekte, Nähr- und Vitalstoffstoffmängel, ungesunde Ernährung oder „Umweltbelastungen“ sein.

Eine Diagnose, die ich im letzten halben Jahr leider immer häufiger gestellt habe, ist ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome), sie stellt Ärzte, Heilpraktiker etc. und vor allem die Patienten vor echte Herausforderungen und greift bei schweren Verläufen massiv in das Leben der Betroffenen und ihrer Familien ein.

Beginnen wir aber zunächst mit den üblichen Dingen, die meine Patienten in die Praxis zwingen. In der Diagnostik (siehe dazu nachfolgenden Ausführungen zu System-Checks) fallen bei ca. 60-70 % der Patienten Mangelzustände oder Dysfunktionen auf. Mit regenerativen Ansätzen in der Behandlung können in der Regel 50 % der Patienten rehabilitiert werden und erfahren zumindest eine Besserung. In einigen Fällen ist eine Psychotherapie zusätzlich hilfreich, die Gabe von Psychopharmaka ist i.d.R. nicht als erstes angezeigt.

System-Checks

Eiweißsynthese und Nerven

Proteine werden aus Aminosäuren aufgebaut - Ausgangsstoffe für Botenstoffe im Gehirn. Acht essenzielle (lebensnotwendige) Aminosäuren müssen mit der Nahrung zugeführt werden, aus ihnen baut der Körper alle seine Botenstoffe und andere wichtige Substanzen im Körper auf.

Zentrale Funktionsbausteine sind die Vitamine B6, B9 (Folsäure) und Vitamin B12. Bei einem Mangel wird die Eiweißsynthese unterbrochen und Homocystein als „Abfallprodukt“ ins Blut abgegeben. Durch die Bestimmung des Homocysteins im Blut erhalten wir also eine funktionelle Aussage über die Eiweißsynthese. Ein zu hoher Homocysteinwert ist ein Indikator für eine nicht funktionierende Eiweißsynthese und begünstigt viele psychische Erkrankungen. Der Homozysteinwert sollte unter 9 µmol/l liegen, optimal sind Werte zwischen 5 – 7 µmol/l, Internisten wünschen sich Werte unter 12 µmol/l, da Homocystein oberhalb dieses Wertes toxisch auf die Blutgefäße wirkt und zu einer erhöhten Cholesterinproduktion und ggf. zu einem erhöhten Blutdruck führt.

Abhilfe schafft die Einnahme eines guten und hochdosierten Vitamin B-Komplexes, der unbedingt auch Folsäure (Vit. B9) enthalten sollte. Folsäure ist (wie auch Vit. D) meist bei entzündlichen Erkrankungen, zu denen auch Diabetes mellitus und Darmerkrankungen gehören, vermindert. Auch die Mineralstoffe Zink und Magnesium spielen eine wichtige Rolle.

Darm

Ein gut funktionierender Darm mit regelmäßiger, täglicher (1–2-maliger) Darmentleerung ist die wesentliche Grundlage für einen gesunden Körper. Nicht nur für eine gute Nahrungsverwertung und Ausscheidung, sondern insbesondere die Funktionsfähigkeit der Darmschleimhaut sorgt für ein gutes Immunsystem und die wichtige Barrierefunktion, um Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Fruktose-, Laktose-, Glutenunverträglichkeit und Histaminintoleranz) und damit dem „Leaky Gut Syndrom“ entgegenzuwirken. Auch das psychische Wohlbefinden hängt davon ab, Studien zeigen Zusammenhänge von Depressionen bis hin zu Schizophrenie.

Die Darmbakterien sind dabei nur ein kleiner Baustein, denn sie können nur auf einem guten „Nährboden“ gedeihen. Deshalb setze ich in der Behandlung im ersten Schritt immer auf den Wiederaufbau der Darmschleimhaut und den Wiederaufbau der Zellmembranen mit Phospholipiden.  Die Darmbakterien sind der dritte Schritt und sollten siedlungsfähig (koloniebildend) sein, damit sie nicht immer auf die Phospholipide als Nahrungsergänzungsmittel (NEM) angewiesen sind.

  • Einen Hinweis auf den Zustand der Darmbarriere erhält man indirekt über die Schilddrüsenwerte FT3 + FT4 und eine gute Anamnese des Patienten. Bei einer „nicht absterbenden“ Leber sind die Leberwerte im Normbereich, was aber nur bedeutet, dass die Leber nicht stirbt, aber nichts über den Funktionszustand der Leber aussagt.

FT3 wird in der Schilddrüse gebildet und in der Leber zu FT4 umgewandelt. Das Verhältnis der beiden sollte möglichst 1:4 betragen, ist es kleiner, besteht der Verdacht, dass die Leber überlastet ist und der Entgiftung Priorität einräumt und damit andere Syntheseleistungen vernachlässigt. Für eine Überlastung der Leber kommt neben Substanzen wie Alkohol und Medikamenten natürlich auch ein „Zuviel“ an Substanzen in Frage, die durch eine geschädigte Darmbarriere in den Kreislauf gelangen.

Immunsystem

Wiederkehrende Infekte und länger andauernde Erkrankungen sind immer ein Hinweis auf eine Immunschwäche oder eine andere Störung des Immunsystems. Insbesondere die unspezifische Immunabwehr, d.h. die 1. Abwehrkette (Neutrophile Plasmazellen, Makrophagen und Natürliche Killerzellen) scheint betroffen zu sein oder unter Dauerbelastung zu stehen. Auch hier findet sich die Entzündung als Drehscheibe der Krankheitsentstehung wieder. Wichtig für die Immunabwehr sind bekanntermaßen: Vit. D, Magnesium, Zink eine intakte Eiweißsynthese und Darmfunktion. Jede Infektion ist auch eine Entzündungsreaktion.
Dieses Thema ist so komplex und erfordert in der Regel eine umfangreiche Laboranalytik und weitere Ausschlussdiagnostik (auch zahnärztlich, z.B. Thema: „Rantes“), dass es hier nicht abschließend behandelt werden kann.

Energie (Zellmembranen und Mitochondrien)

Die Mitochondrien sind unsere Kraftwerke in den Zellen und produzieren die universelle Zellenergie. Sie machen aus Adenosindiphosphat > Adenosintriphosphat, das ATP!

Energie kann es nur geben, wenn die Zellmembranen ausreichend funktionieren und nicht durch entzündliche Veränderungen blockiert sind. Ausreichend Phosphor, B-Vitamine, Magnesium, Q10 und D-Ribose sind ebenfalls notwendig, um eine gute Funktion der Mitochondrien zu gewährleisten.

Diese Stoffe müssen aber auch in die Zellen gelangen. Dazu gehört auch Zucker (Glukose). Dieser gelangt durch spezielle Glukosekanäle in die Zelle, nachdem das Insulin (das bei der Nahrungsaufnahme von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird) an die Insulinrezeptoren auf der Zelloberfläche angedockt hat. Durch diese Insulin-Rezeptor-Signale werden die Glukosekanäle aus dem Zellinneren in die Zellwand eingebaut.  Durch verschiedene Faktoren (Fehlernährung, Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes) oder Polypharmazie (mindestens 5 verschiedene Medikamente täglich) kann es jedoch zu einer sogenannten „Insulinresistenz“ kommen. Diese führt dazu, dass die Zellen quasi verhungern, die Mitochondrien kein ATP mehr produzieren können und wir erschöpfen.

Die Mechanismen der Störung/Blockade der Mitochondrien können vielfältig sein, insbesondere bei den „neuen Störern“ wird noch gesucht und geforscht, um den Störungsmechanismus zu entschlüsseln. Sicher ist, dass auch eine inflammatorische Komponente von Bedeutung ist.

Systemkiller – die üblichen Verdächtigen

Stress, unregelmäßiger Lebensstil (Schlafmangel / kein Rhythmus), wenig Bewegung, Übergewicht und falsche Ernährung (z.B. viel Zucker) gehören dazu. Ebenso führt unsere tägliche Reizüberflutung wie Handy, TV, PC, Spielkonsolen, nervenreizende Dauermusik (v.a. Techno) zur Erschöpfung der körperlichen und psychischen Regulationssysteme.

Auch Alkoholmissbrauch, viele Medikamente (Polymedikation) und Rücksichtslosigkeit gegenüber dem eigenen Körper (Überpowern z.B. mit Kaffee, Energy-Drinks und Extremsport) gehören dazu.

Unser Stoffwechselsystem / unsere Erbinformation (DNA) passt sich nur langsam an. Derzeit befindet sich unser System auf dem Niveau des Neandertalers. Es hat noch nicht die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) erlangt, die es braucht, um den heutigen Anforderungen und Belastungen standzuhalten.

Wir brauchen Systempflege durch Pausen, einen stabilen Lebensrhythmus, gesunde, biologisch erzeugte Nahrung mit Augenmaß und gegebenenfalls auch Nahrungsergänzung, um gesund altern zu können.

Doch Fortschritt und neue Herausforderungen lassen unser System nicht zur Ruhe kommen und machen uns ggf. auch krank.

Systemkiller – die neuen Störenfriede: Neue Infektionserreger (z.B. Corona)

Post-Covid-Syndrom und Post-Vac-Syndrom

Die neuen Störenfriede haben freie Bahn, weil unser Abwehrsystem unvorbereitet ist (z.B. Corona-Infektion) oder Regenerationsdefizite durch Mangelzustände bestehen!

Auch eine geschwächte oder dauerbeschäftigte Immunabwehr bringt unseren Körper an den Rand der Gesundheit und Kompensationsfähigkeit und stürzt ihn in neue Krankheiten. Oft kennen wir die Krankheitssymptome so nicht, sehen untypische Verläufe, seltsame Symptomkombinationen oder eine Häufung von (seltenen) Tumorerkrankungen und neuen Autoimmunerkrankungen. Und das alles begleitet von ausgeprägter Antriebslosigkeit oder rascher Erschöpfbarkeit.

Erschwerend kommt die Corona-Impfung hinzu. Soweit ich das beurteilen kann, hat sie viele Kollateralschäden angerichtet. Viele Geimpfte sind zum Glück nicht oder nur leicht betroffen. Aber zu viele Menschen in meinem Bekanntenkreis oder vielleicht auch in Ihrem Bekanntenkreis sterben plötzlich, erkranken plötzlich wieder an einem neuen oder alten Krebsleiden, erholen sich nicht mehr von Bagatellerkrankungen, leiden unter Schwäche, Schwindel etc.

Virale Infektionen – einschließlich Coronaviren – können das Risiko erhöhen, an ME/CFS zu erkranken.

Spike-Proteine des Virus und der Coronaimpfung spielen möglicherweise eine Rolle. Spikes sind aus der Virushülle herausragende Glykoproteine. Spike-Proteine aktivieren das Immunsystem und halten es in ständiger Alarmbereitschaft, was zu Immunüberreaktionen und seltsamen Krankheitsbildern führen kann.

Ursächlich scheint auch eine Beteiligung der mRNA dieses Impfstoffes zu sein.

Hier stehen wir noch am Anfang der Forschung und Behandlung, aber auch hier ist der gemeinsame Nenner eine Entzündungsreaktion.

Die neue Diagnose: ME/CFS

ME/CFS steht für Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome. Es handelt sich um eine komplexe und schwere chronische Erkrankung, die durch anhaltende extreme Müdigkeit gekennzeichnet ist, die sich durch Ruhe nicht bessert.

Es tritt häufig nach Infektionen aller Art auf, aber auch ohne erkennbaren Auslöser (erschöpftes System) und ist auch nach Corona-Impfung beschrieben worden. Ich habe selbst einige dieser Patienten in Behandlung.

Die Symptome umfassen

  • Verschlechterung der Symptome nach körperlicher oder geistiger Anstrengung.
  • Starke Müdigkeit und Erschöpfung, die durch Schlaf nicht gelindert wird, und Schlafstörungen
  • Kognitive Beeinträchtigungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme ("Brain Fog").
  • Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme (Schwindel, Ohnmachtsanfälle) und eine starke Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Gerüchen.

Es besteht die Vermutung/Arbeitshypothese einer Fehlfunktion des Immunsystems, des Nervensystems und/oder des Energiestoffwechsels. Also ein Systemversagen. Spike-Proteine an sich können nicht als direkte Ursache von ME/CFS angesehen werden. Sie können jedoch indirekt zur Entstehung von ME/CFS beitragen, indem sie an einer gestörten Immunantwort und an postviralen Zuständen, wie z.B. dem Long-COVID, beteiligt sind.

Ergebnisse des Systemchecks

Entzündungen („stille“ und „laute“) sind häufig zu finden. Entzündungen verbrauchen dabei große Mengen an Folsäure (Vit. B9) und Vitamin D!

Auslöser sind wahrscheinlich auch „Spikes“ (Spikes sind aus der Virushülle herausragende Glykoproteine, die immer zu einer Immunantwort führen) von der Infektion oder aus der „Impf-mRNA“. Die Folge sind Immunschwäche, Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Das Auftreten neuer oder das Wiederaufflammen alter Krankheiten kann die Folge sein. Durch entzündliche Prozesse an den Zellmembranen kommt es zu Transportstörungen.

Häufig treten Mangelzustände z.B. von Magnesium, Phosphor, Vit. D, Folsäure (Vit. B9) auf.

Die resultierende Übersäuerung des Stoffwechsels begünstigt dabei die Krankheitsentstehung und Krankheitsaufrechterhaltung.

Systemische Regeneration – Behandlungsansätze

Finden Sie einen Arzt/Heilpraktiker mit Erfahrung in diesem Behandlungsfeld. Entzündungshemmend arbeiten ist die Devise, z.B. mit Omega-3-Fettsäuren, ätherischen entzündungshemmenden Ölmischungen oder einer Mischung aus beidem.

Bei Verdacht auf Spikebelastung ggf. Laborbestimmung von Spikes. Diese lassen sich ggf. mit dem Medikament Ivermectin „tief abfangen“ und z.B. mit Nattokinase in der Folge systemisch behandeln. Dies alles erfordert jedoch eine ärztliche oder heilpraktische Begleitung. Selbstversuche sollten unbedingt unterbleiben und könnte zur Verschlimmerung führen.

Zusätzlich ist eine „Zellpflege/Stoffwechselpflege“ mit Antioxidantien, Vit. B-Komplex, Vitamin D3, Magnesium und Phospholipiden sinnvoll. Auch die Mitochondrien freuen sich über Vitamin B-Komplex, D-Ribose (als ATP-Baustein), Q10+NADH (als „optimaler Treibstoff“ dieser kleinen Kraftwerke).

Niedrig dosiertes reines Lithium (1 bis 5 mg täglich) als Lithium-Orotat ist ein guter Behandlungsansatz und hat sich in meiner Praxis bewährt. Dr. med. Michael Nehls hat dazu im November 2023 einen fundierten Übersichtsartikel verfasst. Sie finden den Artikel auf seiner Website: Lithium » Michael Nehls (michael-nehls.de)

Auch die Frequenztherapie und die milde hyperbare Sauerstofftherapie haben sich als hilfreich erwiesen. Aber auch die Dinge, die wir selbst tun können, sind nicht nur bei milden Verläufen ein guter Begleiter, wie basische Ernährung und mit basischem Wasserstoff angereichertes Wasser.

Fazit

In meiner ärztlichen Praxis erlebe ich zunehmend Patienten mit komplexen Erschöpfungszuständen, die oft am Ende eines langen medizinischen Weges bei mir landen. Die Symptome sind vielfältig, schwer zuzuordnen und sprechen oft nicht auf klassische Therapieansätze an. Systemische Störungen, wie Defizite im Zellstoffwechsel oder Mangel an essenziellen Nährstoffen, sind häufige Ursachen. Ein Beispiel ist ME/CFS, eine schwere Erkrankung, die besonders nach Infektionen, wie einer Corona-Infektion, auftritt und das Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigt.

Durch gezielte System-Checks lassen sich in vielen Fällen Mangelzustände identifizieren und mit regenerativen Ansätzen wie der Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und einer gesunden Lebensweise oft signifikante Verbesserungen erzielen. Auch alternative und komplementäre Therapien, wie die Frequenztherapie oder der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln, haben sich als hilfreich erwiesen. Es ist jedoch wichtig, diese komplexen Krankheitsbilder immer ganzheitlich zu betrachten und individuell zu behandeln.

Zum Bedenken

"Epirrhema“ (Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter und Naturforscher)

Müsset im Natur betrachten - immer eines wie alles achten.

Nichts ist drinnen, nichts ist draußen - denn was innen ist, das ist außen.

So ergreifet ohne Säumnis - heilig öffentlich Geheimnis!

Freut euch des wahren Scheins, euch des ernsten Spiels!

Kein Lebend'ges ist ein Eins, immer ist's ein Vieles.

Über den Autor

Dr. med. Frank Ingwersen, Jahrgang 1963, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Auszug Vita:

  • Oberarzt (Psychosomatik und Umweltmedizin), Neurotoxikologische Ambulanz Schleswig, Amtsarzt (SpD Kreis NF 1999-2006).
  • New Public Health Management, Promotion Sportmedizin (Prof. Rieckert Uni. Kiel)
  • Praxistätigkeit seit 2006-2013 Husum, seit 2014 Ahrenviöl, Schleswig-Holstein
  • Zweitpraxis Putbus/ Insel Rügen seit 2023
  • Ingwersen GmbH seit 2002 (Personal- und Gesundheitsberatung)
  • Institutsgründung Ahrenviöl 2010 (Medizin der Zukunft)
  • Inhaber der „Weten-Vitalstoffe“ seit 2019

Arbeitsschwerpunkte:

  • Psychiatrie, Regenerative Medizin, angewandte Immunologie,
  • Orthomolekulare Medizin, Informationsmedizin & Frequenz-Therapie
  • (Homöopathie, HFT/Skalarwellen/Rife-Plasma)

Anschrift: Sandkuhlenweg 18, D-25885 Ahrenviöl, info@dr-ingwersen.de, www.dr-ingwersen.de

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Foto von Vlad Sargu auf Unsplash