Hotelzimmer-Yoga: Improvisieren auf kleinstem Raum

Hotelzimmer-Yoga

Improvisieren auf kleinstem Raum

von Stefanie Arend
Verlag: Schirner
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 9783843450652

Manchmal ist schlichtweg kein Platz zum Ausrollen einer Yogamatte. Stefanie Arend zeigt, wie sich mit ein wenig Improvisation die bekannten und vertrauten Yogaübungen aus der alltäglichen Praxis dennoch ausführen lassen. Als Hilfsmittel dienen dazu Dinge, die wahrscheinlich in jedem Haushalt beziehungsweise Hotelzimmer zu finden sind: Couch oder Stuhl, Tisch, Türklinke, Türrahmen, Handtuchhalter oder der Gürtel eines Bademantels. Man benötigt für diese Übungspraxis also weder eine Yogamatte noch Blöcke, Yogagurte oder Rollen und kann somit immer und überall loslegen. Die Übungen sind leicht auszuführen und helfen nach einem erlebnisreichen Tag dabei, den Körper wieder ins Lot zu bringen oder wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Es muss nicht immer eine anderthalbstündige Praxis sein – man kann seinem Körper und sich selbst auch einfach zwischendurch für ein paar Minuten etwas Gutes tun.


Über die Autorin:

Stefanie Arend hat Ausbildungen in unterschiedlichen Yoga-Richtungen gemacht, bis sie nach Jahren des Ausprobierens im Yin Yoga Teacher Training von Paul und Suzee Grilley endlich das gefunden hat, was sie so lange gesucht hat. Diese Herangehensweise an Yoga hat ihr einen tiefen inneren Frieden und ein Gefühl des Ankommens geschenkt. Im Jahr 2007 hat sie ihr eigenes Yogastudio eröffnet, in dem sie seitdem unterrichtet. Zudem gibt sie hier individuelle Ernährungsberatungen. Seit 2012 bildet sie Interessierte im Yin Yoga aus. Sie empfindet das Weitergeben von Yoga ebenso wie das Erlernen dieser wunderbaren Tradition als große Erfüllung in ihrem Leben und ist sehr dankbar dafür, dass ihr Weg sie hierhin geführt hat.

Sie ist Autorin von diversen Yogabüchern und DVDs. Ihr erstes Buch ‚Yin Yoga – Der sanfte Weg zur inneren Mitte‘ ist im Jahr 2011 von ‚Yogaguide‘ zum ‚Besten Yogabuch des Jahres‘ gewählt worden. Die positive Resonanz auf ihr erstes Werk hat sie tief berührt und ihr ein wichtiges Zeichen gegeben, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

Nach oben