Schlaf & Regeneration Teil 4 – Wie man sich bettet so liegt man – Schlafumwelt und das ideale Schlafumfeld

Wachen Sie morgens erholt, gesund und vital auf und können voller Elan in den neuen Tag starten? Falls Sie diese Frage mit Nein beantworten, liegt die Ursache vielleicht direkt im Schlafzimmer, denn oft ist das Schlafumfeld nicht optimal. Da die menschliche Gesundheit zu 90 % von gutem Schlaf abhängt, ist das Schlafzimmer demnach der wichtigste Raum in Bezug auf Ruhe und Erholung in unserem Haus oder unserer Wohnung.

In dem heutigen letzten Artikel unserer Kurzserie „Schlaf & Regeneration“ möchten wir die Themen Schlafumfeld und Schlafumwelt näher betrachten. Das Schlafumfeld meint hier sowohl das Bett als auch den Schlafplatz und den Schlafraum, in dem sich das Bett befindet. Die Schlafumwelt betrachtet baubiologische Umweltaspekte und deren Auswirkungen auf den gesunden Schlaf.

Das wichtigste Utensil für den Schlaf ist das Bett. Dieses besteht häufig aus einem Bettgestell, einem Lattenrost, einer Matratze sowie Kissen und Zudecken. Es sind aber auch andere Konstrukte denkbar, beispielsweise Wasser – oder Luftbetten. Sehr beliebt sind auch Boxspringbetten, die jedoch aus baubiologischer Sicht den Nachteil haben, dass sie aus vielen Kilo Metallfedern bestehen, die nachweislich elektromagnetische Frequenzen auf den Schläfer übertragen können. Wie auch immer ein Bett gestaltet ist, sollte man möglichst auf natürliche Materialien achten. Welchen Lattenrost, Matratze und Kissen man wählt hängt sehr vom Körperbau, der Körpergröße und persönlichen Befindlichkeiten (beispielsweise starkes Schwitzen oder Schnarchen) ab. Daher empfiehlt sich beim Neukauf eines Bettes oder eines Kopfkissens immer die Beratung durch einen möglichst unabhängigen Bettenexperten oder einen Schlafcoach. In unserer digitalen Schlafkonferenz spricht einer der bekanntesten deutschen Bettenexperten ausführlich darüber, nach welchen Kriterien man das geeignete Bett auswählen sollte (beispielsweise Körpergröße, Körperstatur, Gewicht, Schlaflage u.a.), wie ein gesundes Bett überhaupt ausgestattet sein muss und warum ein Schlafsystem, d.h. die optimale Kombination aus Lattenrost, Matratze und Kopfkissen, so wichtig ist. Ein weiterer bekannter Schlafforscher berichtet darüber hinaus über Schlafinnovationen, wie beispielsweise das Schrägschlafen und seine Vorteile für die Physiologie und Gesundheit.

Neben dem Bett gehören zum Schlafumfeld noch der Platz, auf dem dieses steht, sowie der Raum, in welchem sich das Bett befindet. Beides ist für einen erholsamen Schlaf von Bedeutung. Befindet sich der Bettplatz beispielsweise in einem Bereich, indem er von geopathologischen Einflüssen (z.B. Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetze) oder elektrobiologischen Frequenzen (z.B. Strom, WLAN, 5G) nachhaltig gestört wird, könnte das bei manchen Menschen auf lange Sicht zu Befindlichkeitsstörungen führen. Ist zudem das Schlafzimmer ein Ort, in welchem noch gearbeitet wird oder der als Stauraum für alle möglichen Dinge herhalten muss, verliert das Schlafzimmer seine eigentliche Bedeutung: nämlich Rückzugsort für Entspannung, Erholung und gesunden Schlaf zu sein. Das Schlafzimmer sollte im Sinne des Feng-Shui Harmonie, Ruhe und Geborgenheit ausstrahlen. Darüber hinaus sollte man vor allem im Schlafzimmer auf die richtige Temperatur und das optimale Licht achten. Schlaf, Wohlbefinden, Stimmung, Gesundheit und Vitalität lassen sich nämlich nachhaltig durch die Kraft der Farben und des Lichts steigern. Weitere Informationen dazu finden Sie ebenfalls in unserer Schlafkonferenz.

Ein weiterer bekannter Schlafforscher berichtet darüber hinaus über Schlafinnovationen, wie beispielsweise das Schrägschlafen und seine Vorteile für die Physiologie und Gesundheit.

Wir Menschen halten uns heutzutage bis zu 90% in Innenräumen auf – viel Zeit, um vielen schädlichen Einflüssen ausgesetzt zu sein, die auch unserem Schlaf in die Quere kommen. Relevante Umwelteinflüsse, wie elektromagnetische Felder, Wohngifte, Schadstoffe und Schimmelpilze haben eines gemeinsam: sie sind für uns schädlich. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Zittern, Schwindel und Gereiztheit sind nur eine Handvoll der vielen diffusen Symptome. Die Umweltmedizin und die Baubiologie beschäftigen sich mit diesen Themen und geben wissenschaftlich fundierte und am Standard der baubiologischen Messtechnik orientierte Empfehlungen zur Sanierung bzw. Optimierung der Schlafplätze unter gesundheitsorientierten Gesichtspunkten.