Logo Kompetenz für Demenz

Aufgrund aktueller, brisanter Forschungsergebnisse beschäftigt sich das neueste Projekt der DSGIP mit den Präventionsmöglichkeiten und Lebensstilinterventionen bei Demenz:

Kompetenz statt Demenz!

Projektträger: Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention

Die AMM übernimmt die Koordination des Projektes und der KsD-Webseite, die wissenschaftliche Beratung und leistet Marketing-Unterstützung.

 


Was versteht man unter einer Demenz?

„Demenz" ist ein Sammelbegriff für über 60 bisher bekannte Formen der Gedächtnisschwäche; die bekannteste und auch häufigste Form ist die „Alzheimer-Demenz".

Weltweit leiden ungefähr 35 Millionen Menschen an dieser Krankheit. In Deutschland leben zurzeit 1,5 bis 2 Millionen Betroffene. Jedoch wird eine hohe Dunkelziffer vermutet, das heißt, man rechnet mit noch mehr Erkrankten. Bereits heute ist Demenz der häufigste Grund bei der Entscheidung für ein Seniorenheim.
In der Regel steigt die Anzahl der Betroffenen ab dem 60. Lebensjahr. Dass es immer mehr Demenzkranke gibt, liegt demnach an unserer steigenden Lebenserwartung?

Alter als Demenzursache: Ein Trugschluss!

Es wäre zu einfach, die Erkrankung allein mit unserer erhöhten Lebenserwartung zu erklären. Wäre aber das Alter alleine der Auslöser dieser Veränderung, würden alle Menschen über 60 Jahre daran erkranken. Da genau das eben nicht passiert, muss es andere Erklärungen geben…

Demenz ist multifaktoriell und beginnt lange vor dem Ausbruch der ersten Symptome. Fehlernährung, Mikronährstoffmangel, mangelnde Bewegung, zu viel Stress, eine gestörte Darmflora und eine erhöhte Belastung mit Umwelttoxinen kann ebenso zu den auslösenden Faktoren gehören wie ungenügende Schlafqualität und -quantität, Sonnenmangel oder ein gestörtes soziales Umfeld.

Die logische Schlussfolgerung ist somit:

Eine bewusste und vernünftige Lebensweise hilft, das Risiko für Demenz auf ein Minimum zu reduzieren. Nicht nur das: leichten kognitiven Einschränkungen kann über einfach umzusetzende Lebensstilanpassungen erfolgreich begegnet werden. Sie darüber zu informieren und zu unterstützen, ist das Ziel unserer Spitzen-Prävention und Spitzen-Gesundheit!

Besuchen Sie die Webseite der KsD und informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten, zur Prävention und unterstützenden Behandlung dieser Erkrankung!

Sie erhalten viele Hintergrundinformationen zu den Bereichen:

  • Was ist Demenz, welche Demenzformen gibt es und wie verläuft die Erkrankung?
  • Welche Maßnahmen zur Prävention kann ich treffen (s.o.)?
  • Welche Gehirnstrukturen sind betroffen und welche Bedeutung hat die Darmflora?
  • Spielen Hormone und Botenstoffe eine Rolle?
  • Wie ist der Stand der Forschung zu medikamentösen Therapieformen?
  • ... (hier in der Spalte oben

Das Projekt ist dankbar für jede finanzielle Unterstützung und am meisten helfen uns regelmäßige Dauerspenden. Diese können Sie auslösen direkt über das Spendenformular

(hier in der Seitenspalte oben rechts oder im Anschluss dieses Textes ganz unten...auch Einzelspenden sind so möglich und natürlich auch gerne willkommen).


 

Buchempfehlungen zum Thema Demenz

Die Formel gegen Alzheimer
von Dr. Michael Nehls
Verlag: Heyne Verlag
Erscheinungsjahr: 2018
Alzheimer - vorbeugen und behandeln
von Mary T. Newport
Verlag: VAK-Verlag-GmbH
Erscheinungsjahr: 2012
Die Alzheimer-Lüge
von Michael Nehls
Verlag: Heyne Verlag
Erscheinungsjahr: 2014
Alzheimer ist heilbar
von Michael Nehls
Verlag: Heyne Verlag
Erscheinungsjahr: 2015
Zucker - der heimliche Killer
von Kurt Mosetter, Wolfgang Simon, Dr. Wolfgang A. Simon, Anna Cavelius, Angelika Ilies
Verlag: Gräfe Und Unzer
Erscheinungsjahr: 2022
Kopfküche
von Dr. med. Michael Nehls
Verlag: Riva Verlag
Erscheinungsjahr: 2019

Weitere Literaturhinweise zu den Themen Demenz und neurodegenerative Erkrankungen!

Eine Einführung zum Thema von Prof. Spitz

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Kongress für menschliche Medizin 2016

Alles zum Thema Demenz im Sinne einer systemischen Prävention und Behandlung auch zum Nachhören und -sehen als Vortrags-Videosammlung!


Sie wollen mehr wissen und das Projekt unterstützen?

Dann nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt mit der zuständigen Projektmanagerin bei der AMM, Frau Dr. Kerstin Groß-Steinmeyer, auf!

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und danken Ihnen vorab für Ihre Unterstützung dieses Projektes bei der DSGIP!

Herzlichst
Ihr AMM-Team

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