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Die Zukunft der Krebstherapie liegt sicherlich in einem integrativen Ansatz, bei dem schulmedizinische Behandlungsformen wie Strahlentherapie, Chemotherapie oder Operationen mit ergänzenden ganzheitlichen Therapien verbunden werden, um das optimale Ergebnis für den Patienten zu erzielen, die Wirksamkeit der Standardtherapie zu erhöhen und ein Rezidiv zu verhindern.
Reishi – einer der typischen Medizinalpilze
Eine wichtige Option bei den biologischen Therapien stellt der Einsatz von Medizinal- oder Vitalpilzen dar, die ursprünglich insbesondere aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) oder anderen östlichen Heilformen bekannt sind. Das Wirkungsschema von Vitalpilzen ist komplex und hat stark regulierende Effekte auf das Immunsystem, zusätzlich mindern Vitalpilze die typischen Nebenwirkungen von Strahlen und Chemotherapie und stärken den Organismus insgesamt. Die verschiedenen Pilzarten haben dabei jeweils unterschiedliche Anwendungsschwerpunkte, sodass die Verordnung nur durch einen erfahrenen Arzt oder Therapeuten erfolgen sollte.
Im hier herunterladbaren Haug Report aus dem Jahr 2014 wird dem Leser eine gute Übersicht zur Thematik vermittelt:
Haug-Report_Medizinalpilze in der ganzheitlichen Krebstherapie
Eine Einführung in die integrative Krebstherapie mit Medizinalpilzen. Wirkung auf das Immunsystem, Dosierung, Kurzbeschreibungen und Interviews.
Ein Video-Interview unsers Partners der Gesundheitslounge Berlin mit Prof. Michaela Döll, Univ. Braunscheig und Dr. med. Ortwin Zais sowie einer Patientin zum Thema „Vitalpilze: Schutz und Hilfe gegen Krebs?“ ist hier zu sehen:
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Weitere Infos auch unter: http://spitzen-praevention.com/amm-wissen/phytotherapie/
Fazit: Vital- oder Medizinalpilze sind ein ernstzunehmender und schlagkräftiger Partner in der biologischen und integrativen Krebsbehandlung. Voraussetzung ist dabei der gezielte Einsatz und die richtige Dosierung mit Hilfe eines erfahrenen Arztes.
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