Spitzen-News: Ernährung als Ursache psychischer Erkrankungen

Seit der Corona-Pandemie sind psychische Erkrankungen aktueller, denn je und doch sind deren Ursachen viel tiefgehender als „nur“ die pandemiebedingten Schwierigkeiten. In diesem Artikel gehen wir auf die Ernährung als eine der häufigsten Ursachen psychischer Erkrankungen ein und stellen Ihnen die aktuellen Spitzen-News mit Prof. Dr. med Jörg Spitz und Dr. Manuel Burzler vor.

Gibt es antidepressive Lebensmittel? Ja, die gibt es tatsächlich, wie eine kanadische Studie beweist [1].

Im Folgenden geben wir Ihnen eine kleine Auswahl an tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln an die Hand, deren Nährstoffe sich auf die Vorbeugung und Behandlung von depressiven Störungen beziehen: Folat, Eisen, langkettige Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), Magnesium, Kalium, Selen, Thiamin, Vitamin A, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C und Zink.

Leiden auch sie hin und wieder unter Stimmungsschwankungen, Angststörungen oder depressiven Verstimmungen? Die Ursachen hierfür können so vielfältig wie tiefgründig sein und sind nicht immer leicht zu durchschauen. Denken wir nur einmal an die Massentierhaltung, bei der die Tiere voller Angst und Qualen geschlachtet werden. Angst und Qualen heißt: Eine hohe Adrenalin-Produktion. Dieses Adrenalin nehmen wir dann mit unserer täglichen Nahrung zu uns und wundern uns, warum fast 30% der deutschen Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung leiden. Es lohnt sich also, hin und wieder auf Bio-Qualität im Einkaufskorb zu achten oder auch den Fleisch-Konsum zu reduzieren. Diese und viele weitere Einblicke rund um das Thema der psychischen Erkrankungen geben uns Prof. Jörg Spitz und Manuel Burzler in den aktuellen Spitzen-News. Viel Spaß und neue Erkenntnisse mit diesem Video!

Hier gelangen Sie direkt zu dem Video: Spitzen-News – Ursachen psychischer Erkrankungen mit Prof. Dr. Spitz & Dr. Burzler - YouTube »