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Inhaltsverzeichnis
Mehr als ein Energieträger: Fette sind Teil einer ausgewogenen Ernährung
Dem menschlichen Körper stehen – neben einer Vielzahl von Mikronährstoffen – auch drei unterschiedliche Makronährstoffe zur Verfügung: Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Diese können von unserem Körper für die Energiegewinnung nutzbar gemacht werden.
Da alles, vom Herzschlag bis zur Versorgung unseres Gehirnes, Energie benötigt, stellt sich nicht die Frage, ob wir diese Makronährstoffe aufnehmen wollen, sondern lediglich in welchem Verhältnis. Unterschiedliche Ernährungskonzepte ringen heute um den besten Weg, bei der Frage, mit welchen Lebensmitteln unsere Gesundheit am besten schützen können.
Das zunehmende Bewusstsein für die spezifischen Eigenschaften unserer Nährstoffe hat in den letzten Jahren auch zu einer gewissen Rehabilitierung der Fette geführt. Noch vor wenigen Jahrzehnten galten diese fälschlicherweise als wahrer Gesundheits-Killer und wurden von vielen Ernährungsplänen verbannt. Doch nach und nach setzte sich die Erkenntnis durch, dass Fette sehr wichtige Aufgaben im menschlichen Organismus übernehmen – und zwar längst nicht nur als reiner Energieträger.
Auch gesättigte Fettsäuren sind wichtig für unseren Körper
Aber wie ist es um Butter, Sahne, weitere Milchprodukte und Kakaobutter bestellt? Klar ist: Ein differenzierter Blick auf diese Fette ist sinnvoll. Denn auch gesättigte Fette sind integraler Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Dass Fett nicht per se fett macht – und schon gar nicht krank – sollte bekannt sein. Weiterhin wenden jedoch noch immer viele Menschen die Faustregel an: Ungesättigte Fettsäuren hui, gesättigte Fettsäuren pfui.
Doch dass dies nicht ganz zutreffen kann, zeigt sich schon am Beispiel Kokosöl. Dieses zählt ebenfalls zur Gruppe der gesättigten Fettsäuren. Gleichzeitig haben Forscher starke Hinweise dafür gefunden, dass ausgerechnet dieses Fett einen positiven Nutzen für Demenzkranke haben kann. Der jüngste Ratgeber des DSGiP-Projektes Kompetenz statt Demenz hat sich umfangreicher mit diesem Thema beschäftigt.
Aber wie ist es um Butter, Sahne, weitere Milchprodukte und Kakaobutter bestellt? Klar ist: Ein differenzierter Blick auf diese Fette ist sinnvoll. Denn auch gesättigte Fette sind integraler Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Die neueste Veröffentlichung der NährstoffAllianz – Der DSGiP-Leitfaden: Gesättigte Fettsäuren
Fette haben es in der Ernährungswissenschaft schwer: Über Jahrzehnte galten diese wichtigen Energieträger geradezu als gesundheitsschädlich und als Schuldige für Übergewicht.
Allmählich setzte sich eine differenziertere Betrachtung durch. Heute weiß man, dass etwa hochwertiges Olivenöl besonders gut für unsere Gesundheit ist und unser Körper die essenziellen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, wie sie in Fisch- oder Algenöl vorkommen, zum Überleben und zur Gesunderhaltung braucht. Aber wie sind Gesättigte Fettsäuren zu bewerten?
Die Nährstoff-Allianz hat sich diesem Thema angenommen und wirft einen wissenschaftlichen Blick auf die komplexe Welt der Fette - mit überraschenden Ergebnissen. Es scheint, als müssen wir auch die gesättigten Fettsäuren neu bewerten. Lernen Sie im aktuellen DSGiP-Leitfaden: Gesättigte Fettsäuren auf knapp 30 Seiten, wie Sie dieses Wissen für Ihre Gesundheit oder Ihrer Klienten nutzbar machen können.
Sie spenden – Wir schenken: Gemeinnützige Arbeit ist auf Ihre Unterstützung angewiesen
Als gemeinnütziges und unabhängiges Projekt, das sich ausschließlich durch zahlreiche private Spenden finanziert, ist Die NährstoffAllianz auch weiterhin auf Ihre Hilfe angewiesen!
Wie auch bei früheren DSGiP-Veröffentlichungen, erhalten Unterstützerinnen und Spender deshalb auch diesmal den aktuellen Kurzratgeber im exklusiven Frühbezug in Verbindung mit unserer Aktion „Sie spenden – Wir schenken“!
Wir bitten Sie daher: Fördern Sie bis 30. April 2023 das gemeinnützige DSGiP-Projekt Die NährstoffAllianz mit einem beliebigen Geldbetrag und erhalten Sie die aktuelle Veröffentlichung DSGiP-Leitfaden: Gesättigte Fettsäuren als Sofort-Download. Wie gewohnt steht nach Ablauf der Spendenaktion der Leitfaden dann für alle Interessierten kostenfrei verfügbar. Ihre Spende können Sie natürlich steuerlich geltend machen.
Unsere Spendenseite führt Sie durch drei einfache Schritte:
Die NährstoffAllianz: Eine frei zugängliche, unabhängige und werbefreie Informationsplattform
Die Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention (DSGiP) wurde im Jahr 2009 als gemeinnützige Institution von Prof. Dr. med. Jörg Spitz aus Schlangenbad bei Wiesbaden gegründet. Ihr Ziel ist die Förderung von Spitzen-Prävention und Spitzen-Gesundheit.
Die Stiftung sammelt und sichtet die neuesten Forschungsergebnisse aus der Medizin, den benachbarten Naturwissenschaften und im soziologischen Bereich unter dem Blickwinkel der Prävention und funktionellen Medizin im 21. Jahrhundert. Die Quintessenz der Ergebnisse wird der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt (Digitale Medien, Printmedien, Vorträge).
Das Projekt NährstoffAllianz ergänzt krankheitsbezogene Projekte wie Life-SMS (Lebensstilmaßnahmen bei Multipler Sklerose) und Kompetenz statt Demenz oder themenspezifische Projekte wie die SonnenAllianz durch ein breites Informationsangebot zu Mikro- und Makronährstoffen, die für ein gesundes menschliches Leben unerlässlich sind. Die NährstoffAllianz ist das jüngste Stiftungsprojekt und will mit Ihrer Hilfe das Informationsangebot in den kommenden Jahren weiter deutlich ausbauen.
Ihre Hilfe ermöglicht unabhängige Arbeit!
Nur dank Ihrer finanziellen Unterstützung ist es möglich, dass das Projekt Die NährstoffAllianz auch im dritten Jahr seines Bestehens seine Arbeit fortsetzt und frei von den Interessen der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie unabhängig tätig sein kann. Dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr!
Wir danken Ihnen deshalb von ganzem Herzen für Ihren Beitrag!
Ihr Jörg Spitz & das Team der Akademie für menschliche Medizin