Basisinformation

Der „Gesund Leben“ Fragebogen: Ein Werkzeug zur Verbesserung Ihrer Gesundheit

In einer Ära, in der das Gesundheitsbewusstsein und präventive Maßnahmen einen immer höheren Stellenwert einnehmen, haben wir, die Akademie für menschliche Medizin (AMM) einen bedeutenden Schritt unternommen, um Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit zu optimieren. Mit dem "Gesund-Leben Fragebogen" präsentiert Professor J. Spitz ein einfach zu benutzendes Werkzeug, das einerseits zur Selbstreflexion anregt, aber auch als wertvolle Ressource für Gesundheitscoaches dient.

Von |2024-03-14T09:49:20+01:0015. März 2024|Kategorien: Basisinformation|Tags: |

Der Arzt behandelt, die Natur heilt – Rettet die Homöopathie

In unserem Beitrag untersuchen wir die kontroversen Perspektiven auf die Homöopathie im Gesundheitswesen, speziell im Hinblick auf ihre Erstattungsfähigkeit durch Krankenkassen. Wir beleuchten die Bedeutung des Placeboeffekts und positionieren die Homöopathie als integralen Bestandteil einer umfassenden medizinischen Betrachtung. Dabei betonen wir die Notwendigkeit, die Vielschichtigkeit der menschlichen Gesundheit anzuerkennen und die Diversität therapeutischer Methoden zu schätzen. Unser Ziel ist es, zu einer differenzierten Sichtweise anzuregen und die Diskussion um die Homöopathie zu bereichern.

  • Im Gespräch mit Alexander Glogg erläutert Prof. Dr. med. Jörg Spitz, warum die Erkenntnisse der Epigenetik zentrale Ansatzpunkte für ein zeitgemäßes Medizin-Verständnis liefern.

Zeit für ein neues Paradigma: Epigenetik als Grundlage einer Neuen Gesundheitskultur

Eigentlich klingt es selbstverständlich: Wer krank ist, geht zum Arzt. Doch ob dieser wirklich das ursächliche Problem beheben und heilen kann, oder ob ein Patient lediglich die Unterdrückung der Symptomatik zu erwarten hat, ist auch eine Frage der Gesundheitskultur und des Paradigmas, mit dem wir auf unseren Organismus blicken. Eine Neue Gesundheitskultur berücksichtigt deshalb auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Epigenetik.

  • Jörg Spitz auf Q24 zum Thema Vitamin D.

Wie halten Sie es mit Vitamin D? Das Sonnenhormon als Lackmustest für eine ursachenorientierte Medizin

Der Umgang der etablierten Medizin, aber auch der Medien, mit Vitamin D veranschaulicht sehr deutlich, an welchen Fehlschlüssen unser Gesundheitssystem krankt: Obwohl selbst das Robert-Koch-Institut bereits nachgewiesen hat, dass rund 80 Prozent der Bevölkerung unter einer Mangelversorgung an Vitamin D leiden, erfolgen daraus keine passenden Handlungsempfehlungen. Prof. med. Jörg Spitz, einer der führenden Vitamin-D-Experten in Deutschland, erläutert im Gespräch mit dem Schweizer Sender QS24, worauf es beim Sonnenhormon ankommt.

  • Eine Neue Gesundheitskultur benötigt viele Mitstreiter.

Das Gesundheitssystem lässt sich durch eine neue Kultur retten! | Prof. Dr. med. Jörg Spitz bei QS24

Im Bereich der ganzheitlichen, ursachenorientierten Medizin arbeiten tagtäglich unzählige Menschen daran, bessere Heilverfahren zu entwickeln und anzuwenden. Was bislang fehlt: Eine organsierte Gesundheitslobby. Den Rahmen dafür will zukünftig das Haus der Hellen Köpfe im Rahmen der Neuen Gesundheitskultur übernehmen. In Kürze wird diese noch junge Initiative interessierten Teilnehmern offenstehen.

Epigenetik von A – Z: Genetik versus Epigenetik

Epigenetik: Mehr als nur Gene! Prof. Spitz offenbart, dass unsere Gene nicht allein unser Schicksal bestimmen. Stattdessen beeinflusst unser Lebensstil, wie diese Gene "gelesen" werden. Gesundheit, Ernährung und sogar unsere geistige Verfassung können durch bewusste Lebensstilentscheidungen positiv gestaltet werden. Wer mehr erfahren will, sollte sich den lehrreichen Vortrag von Prof. Spitz auf YouTube anschauen oder unsere kurze Übersicht und Literaturhinweise nutzen, um tiefer ins Thema einzutauchen.

Von |2023-08-29T15:47:07+02:0031. August 2023|Kategorien: Basisinformation, Epigenetik, Ernährung, Lebensstil, Prävention|

Epigenetik von A – Z: F wie Fettsäuren und deren Messung

Die Artikelreihe "Epigenetik von A – Z" gibt einen Überblick über epigenetische Zusammenhänge im Körper. In diesem Artikel wird die Rolle von Fettsäuren, insbesondere Omega-6 und Omega-3, hervorgehoben. Das richtige Verhältnis dieser Fettsäuren ist entscheidend für die Zellmembranfunktion und Gesundheit. Eine Blutanalyse kann das Fettsäurenprofil bestimmen, wobei Ernährungsanpassungen und gezielte Hilfe von Epigenetik-Coaches, Ärzten und Heilpraktikern dazu beitragen können, das Fettsäurenprofil zu normalisieren.

Von |2023-05-02T07:57:01+02:002. Mai 2023|Kategorien: Basisinformation, Epigenetik, Ernährung, Lebensstil, Prävention|Tags: , , , |
  • Gesättigte Fettsäuren sind unverzichtbarer Teil einer gesunden Ernährung.

Auch Gesättigte Fettsäuren gehören zu einer gesunden Ernährung – Der neue Leitfaden der NährstoffAllianz steht für Sie bereit!

Fette haben es in der Ernährungswissenschaft schwer: Über Jahrzehnte galten diese wichtigen Energieträger geradezu als gesundheitsschädlich und als Schuldige für Übergewicht.  Allmählich setzte sich eine differenziertere Betrachtung durch. Heute weiß man, dass etwa hochwertiges Olivenöl besonders gut für unsere Gesundheit ist und unser Körper die essenziellen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, wie sie in Fisch- oder Algenöl vorkommen, zum Überleben und zur Gesunderhaltung braucht. Aber wie sind Gesättigte Fettsäuren zu bewerten?  

Von |2023-03-06T15:45:59+01:0028. Februar 2023|Kategorien: Basisinformation, Ernährung, Prävention|Tags: , , , |

Epigenetik von A – Z: E wie Ernährung

Die Nutri-Epigenetik erforscht den Zusammenhang zwischen Nährstoffen und Ernährung sowie deren Konsequenzen auf epigenetische Modifikationen der DNA und somit auf die Expression unserer Gene. Einfach ausgedrückt: Die Nutri-Epigenetik erforscht, wie Nahrung auf unsere Genaktivität wirkt. Generell können verschiedenste Nahrungsmittel mit ihren microRNAs als Transkriptionsfaktoren für unsere DNA wirken, die das Auslesen der Gene aktivieren oder deaktivieren. Wenn uns bewusst ist, dass Bestandteile der Nahrung all das bewirken können, dann ist unsere Nahrung ein wichtiger Faktor, über den wir Einfluss auf unsere Genaktivität nehmen können: Man ist also sprichwörtlich, was man isst!

Frohe Weihnachten und weiter so als unbequemer Fragender!

Zugegeben, ein leicht merkwürdiger und etwas provokanter Titel für den Weihnachtsbeitrag, aber er drückt einen Teil des Selbstverständnisses der Follower, Freunde und Freundinnen der AMM aus. Wir verstehen unsere Arbeit auch als Beitrag zum Konzept des “Empowerment”. Leider gibt es für diesen Begriff nur unzureichende deutsche Übersetzungen: Ertüchtigung, Rückenstärkung, …; alles nicht wirklich treffend, sodass wir beim Anglizismus bleiben.

Von |2022-12-19T10:21:01+01:0020. Dezember 2022|Kategorien: Basisinformation|
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