Immunsystem

Die Bedeutung von sekundären Pflanzenstoffen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Im aktuellen Spitzen-Gespräch mit dem Diplom-Ökotrophologen Uwe Schröder und Prof. Dr. Jörg Spitz wird die bedeutende Rolle von sekundären Pflanzenstoffen in der Ernährung und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit beleuchtet. Uwe Schröder kann langjährige Erfahrungen im Bereich Sporternährung vorweisen und bietet wertvolle Einblicke in die Welt dieser oft übersehenen Nährstoffgruppe.

Gut gerüstet durch den Winter: Natürliche Immunstärkung mit Pflanzenkraft

Der Winter bringt nicht nur verschneite Landschaften, sondern auch Herausforderungen für unser Immunsystem. Pflanzenextrakte und Natursubstanzen können hier eine Schlüsselrolle spielen. Besonders Meerrettich, Kapuzinerkresse, Meerrettichbaum, Zwiebel, Knoblauch, Bärlauch, Thymian, Oregano, Schwarze Johannisbeere und Cranberry sind hervorzuheben. Ihr Reichtum an Senfölen, Allicin, Gerb- und Bitterstoffen sowie Vitamin C und Anthocyanen macht sie zu starken Verbündeten gegen winterliche Gesundheitsrisiken. Zusätzlich zu diesen Pflanzenwirkstoffen ist die Bedeutung von Vitamin C, Vitamin B12 und Zink nicht zu unterschätzen. Sie sind essenziell für ein starkes Immunsystem und helfen, uns durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

Der Erkältungswelle entkommen, dank Mikronährstoffen für das Immunsystem

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur gemütliche Abende vor dem Kamin und manchmal verschneite, oft aber auch verregnete Landschaften mit sich, sondern leider auch unangenehme Begleiter: Erkältungen und grippale Infekte. Ein starkes Immunsystem ist der Schlüssel, um diesen lästigen Infekten zu entkommen. Die Versorgung mit Mikronährstoffen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Heute werfen wir einen Blick auf Vitamin C, Zink, Eisen und Magnesium, damit Sie sich in diesem Jahr vor der Erkältungswelle schützen können.

Von |2023-11-20T10:33:40+01:0021. November 2023|Kategorien: Infektionskrankheiten, Mikronährstoffe|Tags: , , |

Eisbaden nach Wim Hof: Atmung und Kälte als Medizin für Körper und Geist

Die Wim Hof Methode, entwickelt vom "Iceman" Wim Hof, basiert auf drei Säulen: einer speziellen Atemtechnik, leichten Bewegungsübungen und dem Eintauchen in eiskaltes Wasser. Diese Praxis stärkt das Immunsystem, fördert die Stressresilienz und schärft die mentale Klarheit. Wissenschaftler und Mediziner erkennen zunehmend ihre Vorteile an. Ein spezielles Seminar, geleitet von Dr. Matthias Wittfoth, bietet eine tiefe Einführung in die Methode, ergänzt durch moderne Ernährungsmedizin und Psychologie.

Gesund durch Mikroben: Die Bedeutung eines ausbalancierten Mikrobioms

Entdecken Sie die faszinierende Welt der Mikroorganismen und ihre Bedeutung für unsere Gesundheit. Das menschliche Mikrobiom, eine komplexe Gemeinschaft von Bakterien, Viren und Pilzen, beeinflusst unser Wohlbefinden auf vielfältige Weise. Eine ausbalancierte Mikrobiom-Umgebung ist entscheidend für eine optimale Verdauung und Nährstoffaufnahme. Übermäßige Hygiene und Antibiotika können dieses Gleichgewicht stören. Praktische Tipps, wie die Fermentation von Lebensmitteln, können helfen, ein gesundes Mikrobiom zu fördern.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkennen und passende Maßnahmen ergreifen

In diesem Gastbeitrag beleuchtet Corinna van der Eerden das immer verbreiteter werdende Problem von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie umspannen ein Spektrum von Laktoseintoleranz bis hin zu spezifischen Allergien und oft schwer zu identifizierenden Nahrungsmittelsensitivitäten. Wenn der auslösende Faktor bekannt ist, kann er einfach vom Speiseplan eliminiert werden. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Corinna van der Eerden betrachtet in der Folge die verschiedenen Arten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und gibt Ratschläge, wie man ihnen am besten begegnen kann.

Ernährung und Gesundheit: Wie Polyphenole und deren Metabolite uns vor Krankheiten schützen

Eine pflanzenbasierte Ernährung bietet viele gesundheitliche Vorteile, wie die Reduzierung des Risikos für chronische Krankheiten und die Förderung eines gesunden Mikrobioms. In diesem Zusammenhang sind sekundäre Pflanzenstoffe, insbesondere Polyphenole, von großer Bedeutung. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und haben starke antioxidative Eigenschaften. Auch ihre Metabolite tragen zur Stärkung des Immunsystems und Hemmung von Entzündungen bei. Im aktuellen Spitzen-Gespräch erörtern die Professoren Jörg Spitz und Gunter Peter Eckert die Wirkung von Polyphenolen und deren Metaboliten auf unsere Gesundheit und betonen die Bedeutung einer pflanzenbetonten Ernährung.

Psyche, Nerven- und Immunsystem beeinflussen sich wechselseitig

Die Psychoneuroimmunologie, kurz PNI, eine noch junge, ganzheitliche Fachrichtung, erforscht die wechselseitigen Beziehungen zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem. Entsprechende Forschungsbefunde dokumentieren eindrucksvoll, wie diese drei Makrosysteme in einem sehr regen sowie engen Informationsaustausch stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Diese Erkenntnisse sollten wir uns gezielt zunutze machen.

  • Covid19 und Vitamin D

Aus der Pandemie lernen: Die beeindruckende Schutzwirkung von Vitamin D

Noch vor wenigen Monaten schien es so, als habe ein Atemwegsvirus vollständig die Kontrolle über unser Leben und damit auch die mediale Berichterstattung übernommen. Angesichts der jüngsten globalen Ereignisse scheint es, als sei die Sorge über SARS-CoV-2 und COVID-19 in den Hintergrund gerückt. Doch auch dieses plötzliche Desinteresse hat seine Tücken: Aus der Pandemie ließe sich einiges lernen, gerade auch in Bezug auf die hohe Relevanz von Vitamin D für unseren Körper.

  • 3D-Darstellung einer Melanom-Zelle

Weltkrebstag: Vitamin D – nicht nur zur Stärkung des Immunsystems, sondern auch gegen Krebserkrankungen

Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt und erinnert uns daran, welch umfangreiche Aufgabe die Bekämpfung von Krebs bis heute für uns darstellt. Folgt man den Mainstream-Medien, gibt es allerdings nur ein Thema: die COVID-19-Pandemie. Die traurige Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Krebs ist seit Jahrzehnten zusammen mit den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Ursache für einen vorzeitigen Tod – auch in Deutschland. 

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