Schadeinflüsse

Epigenetik von A – Z: E wie Ernährung

Die Nutri-Epigenetik erforscht den Zusammenhang zwischen Nährstoffen und Ernährung sowie deren Konsequenzen auf epigenetische Modifikationen der DNA und somit auf die Expression unserer Gene. Einfach ausgedrückt: Die Nutri-Epigenetik erforscht, wie Nahrung auf unsere Genaktivität wirkt. Generell können verschiedenste Nahrungsmittel mit ihren microRNAs als Transkriptionsfaktoren für unsere DNA wirken, die das Auslesen der Gene aktivieren oder deaktivieren. Wenn uns bewusst ist, dass Bestandteile der Nahrung all das bewirken können, dann ist unsere Nahrung ein wichtiger Faktor, über den wir Einfluss auf unsere Genaktivität nehmen können: Man ist also sprichwörtlich, was man isst!

Epigenetik von A – Z: Detox – Wollen Sie Umweltgifte wieder loswerden?

Das Thema Umweltmedizin wird immer wichtiger. Denn wir Menschen sind täglich zahlreichen Giftstoffen ausgesetzt. Die Umwelt war noch nie so umfangreich mit potenziell gesundheitsschädlichen Giften belastet. Es gibt unüberschaubar viele Alltagsgifte, viele davon sind Speichergifte, die wir im Körper in Depots abspeichern. Diese Giftstoffe blockieren unsere Stoffwechselkreisläufe und überfordern unsere körpereigenen Entgiftungssysteme. Die Entgiftung erfolgt in jeder Zelle, doch nicht jedes Gewebe und damit jede Zelle ist gleichermaßen effektiv bei der Entgiftung.

Mentale Gesundheit – eine Frage des Mikrobioms?

Tag für Tag handeln und interagieren wird mit der Außenwelt, ihren Chancen, Tücken und Risiken. Dabei ist uns kaum bewusst, dass es auch eine sehr große Welt in unserem Inneren gibt: das menschliche Mikrobiom. Beheimatet in unseren Schleimhäuten, in unseren Gelenken und auf der Haut befindet es sich in ganz besonders großzügiger Ausstattung vor allem in unserem Darm. Seit mehreren Jahren ist das Mikrobiom Mittelpunkt spannender Forschungsprojekte und es stellt sich mehr und mehr heraus, dass es entscheidend auf unsere Gesundheit einwirkt.

Von |2023-03-15T19:56:11+01:0014. September 2022|Kategorien: Channel-Mental, Schadeinflüsse, Umwelt|Tags: , |
  • Schilddrüsenerkrankungen: Spitzen-Gespräch mit Dr. Simone Koch

Schilddrüsenerkrankungen ganzheitlich behandeln – Spitzen-Gespräch mit Dr. Simone Koch

Im Spitzen-Gespräch mit Prof. Dr. med. Jörg Spitz und Dr. Manuel Burzler gibt die ganzheitliche Medizinerin Dr. Simone Koch Einblicke in ihre Diagnostik und Behandlungsweise von Schilddrüsenerkrankungen.

  • Stress hat System

Stressfrei mit System – Störfaktoren erkennen und Resilienz steigern

„Ich bin so im Stress!“ Was wir so schnell im Alltag und meist leicht genervt vor uns hinsagen, wird dem faszinierenden System in unserem Körper, welches uns hilft, auf Veränderungen zu reagieren, einfach nicht gerecht. Das Stresssystem hält uns am Leben und es lässt uns wachsam sein, mit dem Ziel, Gefahren zu vermeiden. Bei höheren Anforderungen steigert es einfach unsere Leistungsfähigkeit.

  • Stress beeinflusst Lebensenergie

Was für ein Stress! – Mit Alltagsbelastungen richtig umgehen

Der Begriff „Stress“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Druck“ oder „Anspannung“ übersetzen. Stress führt zu psychischen und physischen Reaktionen des Körpers. Hervorgerufen wird Stress durch verschiedene äußere Reize, auch Stressoren genannt. Generell wird unterschieden zwischen gesundem Eustress und ungesundem Disstress. Eustress steigert die Leistungsfähigkeit kurzfristig, Disstress mindert die Gehirnleistung und macht auf Dauer krank.

Das neue Jahr lässt grüßen – Wir brauchen eine neue Gesundheitskultur!

Prof. Spitz möchte den Jahreswechsel nutzen, die Entwicklung der AMM im vergangenen Jahr zu skizzieren und zum Abschluss die unerwartete Konsequenz dieser Entwicklung zeigen.

  • Multiple Sklerose-Betroffene sollten auf Bewegung setzen: Eine Frau auf einem Waldspaziergang

Multiple Sklerose erfolgreich behandeln – Ein umfangreicher Überblick auf Life-SMS

Das Projekt Life-SMS, der Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention (DSGiP), hat sich der Aufklärung über wirksame Lebensstil-Maßnahmen für Multiple Sklerose-Betroffene verschrieben. Life-SMS sammelt in dieser Woche weitere Meldungen zum Thema und versorgt Sie künftig noch umfangreicher mit neuesten Studienergebnissen über das Krankheitsbild Multiple Sklerose. Allen Betroffenen wünschen wir eine gute Genesung.

Von |2021-09-01T19:47:39+02:002. September 2021|Kategorien: Aus aller Welt, Lebensstil, Neuroprotektion, Schadeinflüsse|Tags: , , , |
  • Stylistische Darstellung eines menschlichen Gehirns

Alzheimer = Diabetes Typ-3: Insulinresistenz im Gehirn verursacht Alzheimer-Krankheit

Unser Gehirn ist einer der größten Glukoseverbraucher unseres Körpers. Nicht alle Areale des Gehirns benötigen das Hormon Insulin, um Glukose aufzunehmen und arbeiten somit Insulin-unabhängig. Allerdings ist dies in den Zellen des Hippocampus, also der Gehirnregion, die für unsere Gedächtniskonsolidierung verantwortlich ist und mit als erstes von Alzheimer und Demenz betroffen ist, anders: hier wird – wie Forscher kürzlich herausgefunden haben – Insulin benötigt, um die Neuronen in Zeiten mit erhöhtem Energiebedarf ausreichend mit Glukose zu versorgen.

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