Depressionen

  • Postpartale Depression Eine junge Mutter sitzt erschöpft und traurig auf dem Boden neben einem Babybett.

Postpartale Depression: Ursachen, Symptome und Hilfsmöglichkeiten

Postpartale Depression (PPD) ist eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die nach der Geburt eines Kindes auftreten kann. Sie betrifft etwa 10-20 % der Mütter und unterscheidet sich signifikant vom sogenannten Baby-Blues, der wesentlich häufiger auftritt und weniger intensiv ist. Der Baby-Blues zeichnet sich durch kurzfristige Stimmungsschwankungen, Weinen und Reizbarkeit aus, während die postpartale Depression tiefgreifender und langanhaltender ist und oft professionelle Hilfe erfordert.

Psychische Erkrankungen: Unausweichlicher Schicksalsschlag?

Mentale Gesundheitsprobleme wie Demenz und Depression werden oft als unausweichliches Schicksal betrachtet. Doch zunehmend zeigt die Forschung, dass dies nicht der Fall sein muss. Die Gesundheit unseres Gehirns und unseres Geistes hängt eng mit dem Zustand der Gehirnzellen und deren Stoffwechsel zusammen. Dieses Verständnis lenkt den Fokus auf die Bedeutung eines gesunden Lebensstils und einer förderlichen Umwelt für die Prävention und Behandlung von mentalen Erkrankungen.

Von |2024-04-29T09:35:16+02:0026. April 2024|Kategorien: Alzheimer Demenz, Depressionen, Ernährung, Lebensstil, Umwelt|

Eisen: Guter Status, starke Psyche

Eisenmangel ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das neben physischen auch psychische Auswirkungen haben kann. Eine ausreichende Versorgung mit Eisen ist essenziell für die Produktion von Nervenbotenstoffen wie Dopamin und Serotonin, die maßgeblich zur psychischen Gesundheit beitragen.

  • Annett Oehlschläger gelingt mit ihrer aktuellen Veröffentlichung "Stabilität kann man leben" ein großer Wurf, der eine vertiefende Auseinandersetzung verdient.

Psychische Erkrankungen heilen: Annett Oehlschlägers neues Buch „Stabilität kann man leben“ zeigt neue Wege der Psychiatrie auf

Psychische Erkrankungen sind ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft. Allein bei Versicherten der AOK nahm die Zahl der Krankschreibungen aufgrund dieser Leiden in den Jahren zwischen 2011 und 2021 um 18 Prozent zu, die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage stieg in diesem Zeitraum sogar um über 53 Prozent. Es sollte ein Konsens darüber bestehen, dass unser Gesundheitssystem diese Problematik bislang nicht im Griff hat und dass dieses Problem gelöst werden muss.

  • Depressionen sind in der modernen Gesellschaft ein zunehmend stark diskutiertes Thema, das weit über gelegentliche Niedergeschlagenheit hinausgeht.

Hinter den Wolken: Depressionen entschlüsseln und besiegen

Depressionen sind in der modernen Gesellschaft ein zunehmend stark diskutiertes Thema, das weit über gelegentliche Niedergeschlagenheit hinausgeht. In einer Welt, die von Stress und hohen Anforderungen geprägt ist, gewinnt das Verständnis dieser Erkrankung an Bedeutung

Wunderpille oder Lebensstil? Was hilft gegen Demenz und Depressionen?

Zu den weit verbreitetsten Zivilisationskrankheiten gehören auch solche, die in erster Linie das Gehirn und die geistige Gesundheit betreffen: Demenz, Alzheimer, aber auch Depressionen und Burnout. Gemein haben diese Erkrankungen, dass sie das gesamte Leben der Betroffenen auf einschneidende Weise umkrempeln. Ganz alltägliche Dinge werden plötzlich unmöglich, an einen geregelten Arbeitstag in meist nicht mehr zu denken und auch das soziale Umfeld, wie Familie oder Freunde, sind durch die Auswirkungen der Erkrankungen stark betroffen.

Von |2023-09-12T12:41:02+02:0014. September 2023|Kategorien: Alzheimer Demenz, Channel-Mental, Depressionen, Neue Gesundheitskultur|Tags: , , , |
  • Mit EFT die Stresskompetenz steigern

Praktische Lösungswege für mehr Stresskompetenz: Psychische Selbstheilungskräfte mit EFT aktivieren

Jeden Tag erwarten uns neue Herausforderungen. Während ein gewisses Maß an positivem Stress durchaus motivierend wirken kann, sorgen zu viel Druck und Ängste oft für das Gefühl, überfordert zu sein. Selbst kleine Alltagsaufgaben können dann zu einer scheinbar unüberbrückbaren Hürde werden und uns blockieren. Doch genau für dieses Problem stehen zahlreiche praktische Lösungswege zur Verfügung.

  • Statt jeden Stress zu vermeiden, ist es sinnvoller die Dynamiken des Lebens zu akzeptieren, um so besser auf schwierige Situationen zu reagieren.

Praktische Lösungswege für mehr Stresskompetenz: Die eigenen Gefühle besser verstehen und einsetzen

Der Umgang mit unseren Gefühlen ist einer der wichtigsten Regulationsfaktoren für Stress und dies ist gerade dann von großer Bedeutung, wenn wir das Ziel haben, wirkliche Ausgeglichenheit zu erreichen. Statt jeden Stress zu vermeiden, ist es sinnvoller die Dynamiken des Lebens zu akzeptieren, um so besser auf schwierige Situationen zu reagieren.

  • Neurostress in der Gesellschaft

Neurostress richtig behandeln: Dort ansetzen, wo konventionelle Methoden versagen

Die letzten zwei Jahre waren für alle Menschen eine Herausforderung. Bei vielen sind die einschränkenden Maßnahmen nicht spurlos vorüber gegangen. Sie leiden unter Schlafstörungen, chronischen Schmerzzuständen, wie Kopfschmerzen, Migräne, Gelenk- und Weichteilschmerzen, haben einen Reizdarm oder Reizmagen, werden von Unruhezustände, Herzklopfen, Angst- und Panikattacken gequält und beobachten nicht selten, zunehmend depressive Verstimmungen, Leistungsverlust und Konzentrationsstörungen.

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