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Die Situation spitzt sich zu: Aktuell ist das Stresslevel bei den meisten Menschen sehr hoch. Dabei gibt es sehr vielfältige und individuelle Stressfaktoren, denen man sich oft nur sehr schwer entziehen kann. Dazu zählen auch äußere Umstände, wie etwa die Corona-Pandemie. Auch Naturkatastrophen, wie die jüngsten Waldbrände oder die Flutkatastrophe, sind für die betroffenen Menschen schwerwiegende Stressfaktoren.
Herzinfarkt-Risiko minimieren: Zunehmender Stress verlangt verbesserten Selbstschutz
Es scheint, nicht nur die Natur steht vor einem Infarkt, sondern auch immer mehr Menschen. Denn schließlich hat die Stressempfindlichkeit auch einen Einfluss auf unser Immunsystem. Während die äußeren Faktoren sich nicht immer beeinflussen lassen, können wir jedoch sehr wohl unseren Lebensstil beeinflussen, wie zum Beispiel durch unsere Ernährung und die Zufuhr von Mikronährstoffen. Damit lässt sich unser Risiko für schwere Krankheiten und gerade auch Infarkte deutlich minimieren.
Denn es ist zwar nicht nur das Stresslevel eines Menschen, welches darüber entscheidet ob eine besondere Anfälligkeit für einen Herzinfarkt vorliegt, sehr wohl aber der generelle Lebensstil.
Das eigene Herz-Kreislauf-System schützen: So gelingt es in der Praxis
Was dies konkret bedeutet und was jeder Einzelne tun kann, um sich aus der Risikozone herauszubewegen, erklärt die Herzchirurgin Dr. med. Simone Eichinger im Spitzen-Gespräch mit Prof. Dr. med. Jörg Spitz.
Nachdem Dr. med. Simone Eichinger mehr als ein Jahrzehnt an verschiedenen Kliniken auf der ganzen Welt Herzpatienten behandelt hat, widmet sich die Medizinerin heute zunehmend Fragen der Prävention. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Erstellung eines individualisierten Risikoprofils inklusive der Berücksichtigung möglicher genetischer Faktoren, Vorerkrankungen oder auch Erkrankungen in der Familie.
Darauf aufbauend erarbeitet Dr. med. Eichinger gemeinsam mit ihren Patienten eine persönliche Strategie zur Vermeidung eines Herzinfarktes. Für gewöhnlich setzen diese Maßnahmen bei den Blutfettwerten und der Zuckerzufuhr an.
Doch anders als die gängige Leitlinien-Medizin setzt die Münchnerin dabei nicht lediglich auf blutfettsenkende Medikamente – sogenannte Statine. Denn oft führen diese Präparate zu weiteren, unerwünschten Nebenwirkungen, besonders in Bezug auf den Hormonhaushalt oder das Gleichgewicht verschiedener Mikronährstoffe.
Wirksame Maßnahmen die vor Herzinfarkt schützen
Was Sie selbst tun und wissen sollten, um das Risiko eines Herzinfarktes zu minimieren, erfahren Sie in diesem spannenden Spitzen-Gespräch. Denn wie so oft gilt: Auch beim Thema Herzinfarkt haben wir weit mehr selbst in der Hand, als uns oft bewusst ist.
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Fazit: Das Risiko eines Herzinfarktes kann durch gezielte und kompetente Maßnahmen der Prävention deutlich minimiert werden. Gleichzeitig erhöhen ständiger Stress und eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen die Gefahr, einen Infarkt zu erleiden. Lassen Sie sich deshalb professionell beraten und setzen Sie auf die für Sie richtige Auswahl von Supplementen und Nährstoffen, um ein mögliches Defizit auszugleichen.
Für langfristige Therapieerfolge setzt Dr. med. Simone Eichinger in ihrer Praxis in München auf individualisierte Infusionen und empfiehlt die patentierten Regulatessenzen von Dr. Niedermeier Pharma.
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