Schwerpunkte

Lösung von Unbewusster Schuld – LösUS®

2006 entdeckte Ulrich Kohler aufgrund eigener traumatischer Erfahrung die Unbewusste Schuld und ihre Lösung. Seitdem arbeitet er mit Patienten in der Praxis an der Auflösung von ungünstigen Lebensmustern, unglücklichen Beziehungen und die Bewältigung von Traumata aller Art. Bei der Lösung von Unbewusster Schuld kommen Techniken wie EFT, EMDR oder Homöopathie zum Einsatz. Die LösUS®-Therapie ist eine effiziente Kurzzeit-Therapie, bei der es meist nur 2 – 4 Sitzungen bedarf.

Stoffwechsel und Ernährung

Um Symptome auf der körperlichen Ebene zu lösen muss ebenso die Gesundheit der Zellen erhalten werden. Auf Zellebene wird der Befund per Oligoscan erhoben. Dann werden mangelnde Stoffe ergänzt und wenn nötig, ein Plan zur Lifestyle-Änderung mit dem Patienten ausgearbeitet. Hier kann auch unterstützend für die Neurotransmitter und den Hormonhaushalt bei traumatisierten Patienten gearbeitet werden. Auch der Darm wird intensiv und zielgerichtet in das Konzept für Gesundheit und Wohlbefinden einbezogen.

Seine Ziele

Die Lösung Unbewusster Schuld – LösUS®

Erleben wir ein ungeheiltes Leid an uns selbst oder anderen, so können wir unbewusst Schuld auf uns laden. Diese Schuld hat nichts mit einer tatsächlichen Schuld zu tun, sondern entsteht aus einem Verantwortungsgefühl oder Mitgefühl für uns und andere Menschen (oder Tiere). Unbewusst werden dadurch mächtige Widergutmachungsmechanismen in Gang gesetzt, die unser Leben, unsere Beziehungen oder unser Glück sabotieren können.

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Vita und mehr

  • Heilpraktikerprüfung 1995
  • Klassische Homöopathie als langjähriger Praxisschwerpunkt
  • Hypnose, systemische Arbeit, Bild- und Gestalttherapie
  • EMDR und EFT
  • Ernährung und Stoffwechsel
  • Oligoscan
  • Dozent für Lösung von Unbewusster Schuld und Klassische Homöopathie
  • Autor des Buches „Löse dich von Unbewusster Schuld“ 2014

Buchempfehlungen

Ulrich Kohler unterstützt das Netzwerk Spitzen-Prävention seit 2018.

Unterstützung des Projekts „Life-SMS“ einfach über die Stiftung DSGiP