Elektromagnetische Strahlung begleitet uns heutzutage überall. Smartphones, WLAN-Router, 5G-Masten und andere Technologien erleichtern unser Leben – aber welche Folgen hat diese ständige Exposition für unsere Gesundheit? Diana Henz, Expertin für Umweltmedizin und Forscherin bei Gabriel Tech, gibt in dem aktuellen Spitzen-Gespräch Einblicke in die neuesten Erkenntnisse.

Der Mensch als „elektrisches Wesen“

Unsere Körperzellen arbeiten auf der Basis elektrischer Potenziale – eine Tatsache, die durch elektromagnetische Strahlung von außen beeinflusst wird. Besonders beunruhigend ist die zunehmende Exposition durch 5G, da diese Strahlung tief in das Gehirn eindringen und sogar tiefere Strukturen wie den Hypothalamus oder die Zirbeldrüsen beeinflussen kann. Die Auswirkungen reichen von Schlafstörungen bis hin zu möglichen kognitiven Beeinträchtigungen.

Fortschrittliche Messtechnologien und alarmierende Ergebnisse

Moderne EEG-Systeme mit 256 Elektroden ermöglichen es Wissenschaftlern, die Gehirnaktivität unter realistischen Bedingungen zu messen. Diese Systeme zeigen, dass Mobilfunkstrahlung:

  • die Schlafarchitektur nachhaltig stören kann,
  • kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Konzentration beeinträchtigen kann,
  • neuroinflammatorische Prozesse auslösen kann.

Besonders alarmierend ist nach Aussage von Frau Henz die Tatsache, dass bereits ein 30-minütiges Telefonat mit einem 5G-Smartphone eine deutliche Reduktion der Mitochondrien-Aktivität und eine neuroinflammatorische Reaktion hervorrufen kann.

Kinder und ADHS: Eine besonders gefährdete Gruppe

Studien zeigen, dass Kinder, die in iPad-Klassen unterrichtet werden, durch die kombinierte Strahlung aus mehreren Quellen besonders anfällig sind. ADHS-Symptome können sich durch Mobilfunkstrahlung verschlimmern, da diese die Beta- und Gamma-Aktivität im Gehirn verstärkt und die für die Regulierung wichtige Alpha-Aktivität stört.

Die Risiken für unsere Gesundheit

Übermäßige Mobilfunkstrahlung wird häufig in Verbindung gebracht mit:

  • Schlafstörungen,
  • Gedächtnisverlust,
  • ADHS-Symptomen,
  • neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer,
  • und unter Umständen sogar mit einem erhöhten Risiko für Gehirntumore.

Schutzmaßnahmen: Was können wir tun?

Es gibt jedoch Möglichkeiten, sich vor den schädlichen Auswirkungen von Strahlung zu schützen:

  • Entstörungstechnologien: Produkte wie die von Gabriel Tech können die negativen Effekte von Strahlung minimieren.
  • Frequenztherapie: Die Schumann-Frequenz hat in Studien positive Effekte auf Schlaf und Stress gezeigt.
  • Bewusster Umgang: Vermeiden Sie, Ihr Handy direkt neben dem Bett zu platzieren, und reduzieren Sie die Strahlenbelastung im Schlafbereich.

Fazit: Alarmierende Erkenntnisse, aber Hoffnung durch Lösungen

Die Forschung zeigt deutlich, dass elektromagnetische Strahlung weitreichende Effekte auf unsere Gesundheit haben kann. Doch mit modernen Technologien und einfachen präventiven Maßnahmen – vor allem einer ausreichenden räumlichen Distanz zu Geräten mit intensiver elektromagnetischer Strahlung - können wir uns effektiv schützen. Es ist insofern Zeit, diese unsichtbare Gefahr ernst zu nehmen und aktiv zu handeln.

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