„Krankheit bringt Geld – Gesundheit nicht“: Prof. Spitz über das Systemversagen der modernen Medizin

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Warum fühlen sich viele Menschen nicht gut aufgehoben, obwohl medizinischer Fortschritt und technologische Möglichkeiten so groß sind wie nie zuvor? 

In einem aufrüttelnden Spitzen-Gespräch spricht Prof. Dr. Jörg Spitz über genau diese Fragen – und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Er kritisiert ein System, das nicht auf Heilung, sondern auf Umsatz ausgerichtet ist. Er spricht über Machtstrukturen in Politik und Pharma, die Rolle der Medien, die gezielte Steuerung über Angst – und darüber, wie wir als Gesellschaft den Weg zurück in die Eigenverantwortung finden können. 

Was sich wie eine steile These liest, ist in Wahrheit ein leidenschaftlicher Appell für mehr Menschlichkeit, Aufklärung und echte Gesundheitskultur. 

„Ich bin angetreten, um Menschen zu helfen“, sagt Prof. Spitz gleich zu Beginn – und doch habe er den Eindruck, heute in einem „Ruderboot“ zu sitzen, das für eine kleine Gruppe von Profiteuren schuftet. Die Diagnose: Gesundheit lohnt sich nicht. Krankheit dagegen ist ein Milliardengeschäft. 

Medikamente, Behandlungen, Operationen – je mehr davon nötig sind, desto mehr Geld fließt. Es sei daher kein Zufall, dass Prävention, Ernährung und ganzheitliche Medizin im System kaum Platz finden. Denn mit einem gesunden Menschen lässt sich nun mal kein Umsatz machen. 

Auch die Politik bekommt ihr Fett weg: Wer sich dort durchsetzt, müsse „narzisstisch veranlagt“ sein, unfähig zur Selbstkritik und ohne echtes Mitgefühl. Spitz spricht von einem „System der Gefühlskälte“, das von Machtinteressen und Eigenprofit gesteuert wird. Entschuldigungen für Fehlentscheidungen? Fehlanzeige. 

Gerade in Bezug auf die Corona-Krise äußert er schwere Vorwürfe: Die Maßnahmen seien nicht nur überzogen, sondern gezielt propagandistisch eingesetzt worden, um auch gesunde Menschen in die Abhängigkeit zu treiben. Dass bis heute niemand aus Politik oder Pharma offen Fehler eingesteht, sei bezeichnend. 

Ein zentrales Werkzeug in diesem Spiel sei die Angst. Viele Medien seien zu Propagandakanälen verkommen, in denen gezielt Emotionen geschürt werden, um Menschen steuerbar zu machen. Wer sich ausschließlich im Mainstream informiert, so Spitz, verliere die Fähigkeit, eigenständig zu denken und zu entscheiden. 

Sein Appell: Wer wirklich informiert sein will, sollte sich bewusst alternative und internationale Quellen erschließen – und lernen, zwischen Information und Manipulation zu unterscheiden. 

Doch Prof. Spitz bleibt nicht bei der Kritik stehen. Er zeigt auch Wege auf, wie wir dem entkommen können: 

• Lebensstilmedizin statt Pillenmedizin 
• Bewegung, Ernährung und Achtsamkeit als Grundpfeiler der Gesundheit 
• Vitamin D als einfaches, kostengünstiges und hochwirksames Beispiel für Prävention 
• und vor allem: Gemeinschaft statt Vereinzelung, Selbstbestimmung statt Anpassung 

Er fordert die Menschen auf, sich in neuen Netzwerken zu organisieren – jenseits von Parteien, Lobbygruppen und Wirtschaftsinteressen. Nur so könne eine neue Gesundheitskultur entstehen, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt. 

Prof. Spitz stellt unbequeme Fragen – und er gibt unbequeme Antworten. Doch gerade darin liegt seine Stärke. Denn nur wenn wir die systemischen Schwächen offen benennen, können wir echte Alternativen aufbauen. Nicht aus Trotz, sondern aus Verantwortung. 

Denn wie Gandhi einst sagte: „Wenn du die Welt verändern willst, beginne bei dir selbst.“ 

YouTube: Dr. Jörg Spitz deckt auf: Die erschreckende Wahrheit über Medizin in Deutschland! 

Prof. Dr. Spitz deckt auf: Die schockierende Wahrheit über unser Gesundheitssystem! In diesem eindringlichen Interview spricht Prof. Dr. Jörg Spitz über Profitgier im Medizinbetrieb, die Macht der Pharma-Lobby, mediale Propaganda und die dringend nötige Rückkehr zur Eigenverantwortung. Ein Weckruf für alle, die Gesundheit ganzheitlich denken!

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