- Entdecken Sie die Kraft der Herzkohärenz! - 11. März 2025
- Warum Stress nicht das Problem ist – sondern fehlende Regeneration - 7. März 2025
- Fasten: Die Wissenschaft hinter einem uralten Gesundheitsphänomen - 6. März 2025

Der Trend zur Low-Carb-Ernährung hat in den letzten Jahren zugenommen. Eine kohlenhydratarme Ernährung wird oft mit einer bewussteren Lebensmittelauswahl und einer angepassten Lebensweise verbunden. Doch was genau steckt hinter Low Carb, und warum entscheiden sich viele Menschen für diese Ernährungsweise?
Was ist eine Low-Carb-Ernährung?
Bei einer Low-Carb-Ernährung wird der Anteil an Kohlenhydraten in der Ernährung reduziert. Im Fokus stehen stattdessen Eiweiß, Fette, Gemüse und ausgewählte Obstsorten. Traditionelle Kohlenhydratquellen wie Brot, Nudeln und Reis werden häufig durch Alternativen ersetzt.
Ziel ist es, den Körper dazu zu bringen, mehr Energie aus Fetten und Proteinen zu gewinnen. Durch eine extrem kohlenhydratarme Ernährung (ketogene Ernährung) wird der Körper in eine sogenannte Ketose versetzt. Damit wird der Fastenstoffwechsel simuliert.
Low Carb Ernährungsformen schränken die Kohlenhydrataufnahme ein, jedoch sind im Vergleich zur ketogenen Ernährung bis zu 100 g bzw. 150 g Kohlenhydrate am Tag erlaubt. Die Hauptnährstoffquellen verteilen sich auf Fette und Eiweiße. Wobei meist mehr Eiweiße und weniger Fette aufgenommen werden als bei der ketogenen Ernährung. Da Proteine im Stoffwechsel zu ca. 50 % in Glukose umgebaut werden können und auch der höhere Kohlenhydratanteil im Vergleich zur ketogenen Ernährung vermehrt zu Glukose als Energiesubstrat im Körper führt, bleibt die Stoffwechselumstellung auf eine Ketose aus.
Mehr zu ketogenen & Low Carb Ernährungsformen finden Sie bei der NährstoffAllianz.
Vorteile einer Low-Carb-Ernährung
Seit den 1920er Jahren werden ketogene Diäten oder sehr kohlenhydratarme Ernährungsformen als Therapie bei Epilepsie eingesetzt. In einigen Fällen konnte die Einnahme von Medikamenten komplett gestrichen werden. Bei kindlicher Epilepsie ist sie sogar Teil der bis dato gültigen medizinischen Leitlinie, welche gerade in Überarbeitung ist. Weiterhin wurden “Low Carb” Ernährungsformen 1960 als eine Methode zur Adipositasbehandlung bekannt. In den letzten Jahren wurden viele weitere präventive und therapeutische Effekte der kohlenhydratarmen und ketogenen Ernährung in wissenschaftlichen Studien untersucht; auch an dieser Stelle sei auf die detaillierte Betrachtung bei der NährstoffAllianz verwiesen.
Viele Menschen berichten allerdings, dass eine kohlenhydratreduzierte Ernährung zu Veränderungen in ihrem Wohlbefinden geführt hat. Viele von ihnen nennen:
- Gewichtsmanagement: Eine bewusste Ernährung mit reduzierten Kohlenhydraten kann Teil einer Strategie zur Gewichtskontrolle sein.
- Stabile Energiezufuhr: Der Verzicht auf stark verarbeitete Kohlenhydrate wird oft als hilfreich empfunden, um Energieschwankungen zu vermeiden.
- Höheres Energielevel und bessere Leistungsfähigkeit: Heißhungerattacken bleiben vielfach aus und die Menschen bleiben insgesamt auf einem angenehmen energetischen Niveau.
- Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung: Low-Carb-Ernährung fördert die Integration von Gemüse, hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten in den Speiseplan.
Tipps für einen erfolgreichen Einstieg in Low Carb
- Planen Sie Ihre Mahlzeiten: Ein guter Wochenplan hilft, Versuchungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass Sie immer gesunde Optionen griffbereit haben.
- Ersetzen Sie klassische Kohlenhydrate: Setzen Sie auf Alternativen wie Zucchininudeln, Blumenkohlreis oder Low-Carb-Brote.
- Trinken Sie ausreichend Wasser: Eine ausreichende Hydratation ist besonders wichtig, um den Stoffwechsel zu unterstützen.
- Bleiben Sie flexibel: Auch wenn es mal nicht perfekt läuft, ist das kein Grund aufzugeben. Jeder Schritt in Richtung einer gesünderen Ernährung zählt.
Fazit
Die Aussicht, viele chronische Krankheiten des Industriezeitalters durch eine veränderte Ernährung zu vermeiden, verdient ernsthaft geprüft zu werden.
In jedem Fall ist Low-Carb-Ernährung weit mehr als nur ein Trend. Sie kann das Wohlbefinden signifikant steigen und zur Gewichtsregulation beitragen.
AMM-Empfehlungen
Brotgenuss trotz Low Carb: Eine Herausforderung gelöst
Ein Hauptproblem bei der Umstellung auf Low Carb ist für viele Menschen oft der Verzicht auf Brot. Es gehört zum Alltag und scheint unverzichtbar. Genau hier kommt Panifactum ins Spiel: Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, kohlenhydratarme Brot- und Knäckebrotalternativen zu entwickeln, die nicht nur köstlich, sondern auch perfekt für die Low-Carb-Ernährung geeignet sind.
Warum Panifactum-Produkte die perfekten Begleiter sind
Die Low-Carb-Brote und Knäckebrote von Panifactum sind nicht nur arm an Kohlenhydraten, sondern auch reich an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Sie sind ideal für alle, die ihre Ernährung umstellen und trotzdem nicht auf den Genuss von Brot verzichten möchten.
- Knäckebrote: Leicht, knusprig und vielseitig kombinierbar – perfekt für den Snack zwischendurch oder als Basis für kreative Low-Carb-Gerichte. Besonders in Kombination mit Frischkäse, Avocado oder selbstgemachten Aufstrichen sind sie eine Bereicherung für jeden Speiseplan.
- Brote: Saftig, aromatisch und in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich – ideal für Frühstück oder Abendessen. Ob mit herzhaften Belägen wie Lachs und Ei oder süß mit Low-Carb-Marmelade – die Möglichkeiten sind endlos.
Exklusiver Rabatt für Erstbesteller
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Produkte von Panifactum auszuprobieren: Vom 06.02. bis 20.02.2025 erhalten Sie als Erstbesteller 20 % Rabatt auf Ihre Bestellung. Geben Sie einfach den Gutscheincode AMM20 bei der Bestellung ein und sichern Sie sich Ihre Low-Carb-Brotalternativen.
Entdecken Sie die Welt von Panifactum und erleben Sie, wie köstlich eine kohlenhydratarme Ernährung sein kann.
Hinweis: Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine kleine Provision erhalten, wenn Sie über einen dieser Links etwas kaufen – natürlich ohne zusätzliche Kosten für Sie. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Beitragsbild von Yulia Furman/Shutterstock.com