Eine ausgewogene und natürliche Ernährung ist wichtig für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern. Studien zeigen jedoch, dass viele Kinder in Deutschland nicht alle empfohlenen Nährstoffe in ausreichender Menge über die Ernährung aufnehmen. Dies betrifft insbesondere Vitamine wie D und A sowie Mineralstoffe wie Eisen, Jod und Calcium.

Daten aus der EsKiMo II-Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) sowie aus der DONALD-Studie deuten darauf hin, dass ein erheblicher Teil der Kinder und Jugendlichen die von Fachgesellschaften empfohlenen Referenzwerte für verschiedene Mikronährstoffe nicht erreicht.

Diese Referenzwerte wurden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) und der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) – zusammengefasst als D-A-CH-Referenzwerte – herausgegeben und dienen als Orientierungswerte für eine bedarfsdeckende Nährstoffzufuhr.

Nährstoffzufuhr bei Kindern – Ein Überblick aus der EsKiMo II-Studie

In der EsKiMo II-Studie (2015–2017) wurde die Nährstoffaufnahme von über 2.600 Kindern und Jugendlichen in Deutschland erfasst. Dabei zeigte sich unter anderem:

  • Ein Großteil der Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren lag bei mehreren Vitaminen und Mineralstoffen unter den empfohlenen Zufuhrmengen.
  • Besonders auffällig waren geringere Aufnahmen bei Vitamin D, Jod, Calcium und Eisen.

Diese Ergebnisse stehen im Zusammenhang mit dem Essverhalten vieler Kinder – etwa dem geringen Konsum von Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten. Bei Vitamin D kommt noch die mangelnde Sonnenexposition durch vermehrten Medienkonsum und wenig Aktivitäten im Freien hinzu. Die Studienautoren betonen, dass eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung die Grundlage für eine gute Versorgung mit Nährstoffen bildet.

Fazit: Mikronährstoffe gezielt ergänzen – eine Option bei unausgewogener Ernährung

Im Alltag gelingt es nicht immer, Kinder bedarfsgerecht zu ernähren – etwa aufgrund von Vorlieben, Unverträglichkeiten oder besonderen Lebensumständen. In solchen Fällen kann die ergänzende Zufuhr von Mikronährstoffen eine unterstützende Maßnahme sein, insbesondere in Rücksprache mit ärztlichem oder therapeutischem Fachpersonal.

Produkte wie kindgerechte Nahrungsergänzungsmittel stehen hierfür zur Verfügung. Sie sind häufig in Darreichungsformen wie Gummis oder Sprays erhältlich, um die Anwendung zu erleichtern. Viele dieser Produkte sind frei von Gluten, Laktose sowie künstlichen Farb- und Aromastoffen und werden unter kontrollierten Bedingungen hergestellt. Analysen durch unabhängige Labore können zusätzliche Qualitätssicherheit bieten.

Bestimmte Mikronährstoffe erfüllen bei entsprechender Dosierung wissenschaftlich geprüfte, gesundheitsbezogene Funktionen*:

  • Vitamin D trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Eisen trägt zur normalen kognitiven Entwicklung von Kindern bei.
  • Jod trägt zu einem normalen Wachstum von Kindern bei.
  • Zink trägt zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel bei.

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Fußnote:

*Die genannten gesundheitsbezogenen Angaben („Health Claims“) sind gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel von der Europäischen Kommission zugelassen und betreffen ausschließlich Mikronährstoffe in definierter Dosierung. Voraussetzung für die Verwendung ist, dass die jeweilige Menge pro Tagesdosis die Mindestanforderungen laut EU-Verordnung erfüllt.

Quellen:
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