- Entgiftung: braucht doch keiner! Oder doch? - 11. Oktober 2024
- Unifontis – Interaktive Onkologie: Pioniere der individuellen Krebstherapie - 10. Oktober 2024
- Eisen – unterschätztes, aber lebensnotwendiges Spurenelement - 8. Oktober 2024
Mit der Zunahme industriell hergestellter Lebensmittel ist leider auch das Wissen um die positiven Wirkungen fermentierter Produkte zurückgegangen. Denn bevor künstliche Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung eingesetzt wurden, übernahm in zahlreichen Facetten die Fermentation eben jene Aufgabe: Fermentierte Lebensmittel lassen sich über einen längeren Zeitraum lagern und garantieren auch in der kalten Jahreszeit nährstoffreiche Nahrung auf dem Speiseplan. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Fermententen war dabei zunächst ein Nebeneffekt, der erst später wissenschaftlich ergründet wurde.
Ob preiswerte Milchsäurekulturen oder aufwändige Weiterentwicklungen wie die Kaskadenfermentation in Form der Regulatessenzen unseres AMM-Partners Dr. Niedermaier: Fermente sind für den menschlichen Organismus ein echter Gesundheits-Booster und dabei völlig frei von unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Akademie für menschliche Medizin hat dies zum Anlass genommen, sich näher mit der Materie zu beschäftigen und Ihnen die wichtigsten Fakten zum Thema Fermentation wissenschaftlich fundiert aufzubereiten.
In der kürzlich offiziell erschienenen Fermentationsfibel mit dem Untertitel „Altes Wissen in der modernen Ernährung nutzen“ erfahren Sie auf rund 60 Seiten Wissenswertes über die geschichtlichen Hintergründe der Fermentation, die biochemischen Abläufe der verschiedenen Fermentationsarten und natürlich auch, warum fermentierte Lebensmittel einen solch positiven Einfluss auf die Darm- und Allgemeingesundheit haben.
Während es Rezeptbücher und „do it yourself“-Anleitungen zur Herstellung schmackhafter fermentierter Lebensmittel bereits in großer Zahl gibt, verstehen wir unsere Fermentationsfibel damit als Ergänzung zu diesen Publikationen, welche Ihnen ein tieferes Verständnis des Themas vermittelt.
Fermentation und Darmgesundheit
Bei der Fermentation übernehmen, ähnlich wie im Darm, gutartige Mikroorganismen, die Arbeit. Sie wandeln organische Stoffe, die später als Energiequelle dienen, um. Man kann die Fermentation als eine Art „Vorverdauung“ bezeichnen. Darmgesundheit und Fermentation sind deshalb auch speziell für einen gesunden Lebensstil und zur Prävention wichtig.
Bedenkt man nun, dass schon der legendäre griechische Arzt Hippokrates den Satz prägte „Alle Krankheit beginnt im Darm“, wird klar, wie zentral dieses Thema für die Vermeidung von Krankheiten ist.
Neben dem Blick in die Vergangenheit bietet die Fermentationsfibel auch einen interessanten Einblick in moderne Entwicklungen. Mittels der innovativen Kaskadenfermentation kann die Wirksamkeit der Fermentation sogar noch gesteigert werden. Die Kaskadenfermentation versorgt den Körper mit einem besonders hohen Maß an Nährstoffen. Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe werden durch mehrere Teilfermentationen hoch konzentriert und Enzyme werden in ihre Bausteine umgewandelt. Dieser Prozess führt schließlich zu einem Optimum im Bereich Nahrungsaufschluss.
Sie spenden – wir schenken: Gemeinnützige Arbeit ist auf Ihre Unterstützung angewiesen
Als gemeinnütziges und unabhängiges Projekt der „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“, das sich ausschließlich durch zahlreiche private Spenden finanziert, ist „Die NährstoffAllianz“ auch auf Ihre Hilfe angewiesen!
Die AMM hat daher zugunsten der NährstoffAllianz 200 Exemplare der Fermentationsfibel für Spenderinnen und Spender reserviert, die gerne ein gedrucktes Exemplar des Büchleins in den Händen halten wollen.
Wir bitten Sie daher: Fördern Sie im Zuge unserer aktuellen Spendenaktion die NährstoffAllianz mit einem beliebigen Geldbetrag ab 5 Euro über Betterplace und erhalten Sie „Die Fermentationsfibel: Altes Wissen in der modernen Ernährung nutzen“ als Printprodukt und Geschenk zugesandt.
Unsere Spendenseite führt Sie durch drei einfache Schritte zur Anforderung der Fibel!
Nur dank Ihrer finanziellen Unterstützung ist es möglich, dass das Projekt „Die NährstoffAllianz“ auch im dritten Jahr seines Bestehens seine Arbeit fortsetzt und frei von den Interessen der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie unabhängig tätig sein kann. Dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr!
Wir danken Ihnen deshalb von ganzem Herzen für Ihren finanziellen Beitrag!
Ihr Jörg Spitz & das Team der Akademie für menschliche Medizin