Darmflora

Grundlagen der Prävention – Best of Kongresse für menschliche Medizin 2015 bis 2018

Nachdem wir viel positives Feedback für unsere letzten zwei digitalen Videopakete erhalten haben und wir darüber hinaus immer wieder Fragen zur Umsetzung von allgemeiner und persönlicher Prävention erhalten, haben wir ein neues Videopaket zum Thema Grundlagen der Prävention erstellt. Prof. Jörg Spitz erklärt in einem 10-minütigen Video die Eckdaten einer gelungenen Prävention!

Die Macht der Darmbakterien – Neue Chancen bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die medizinische Welt fragt sich schon seit geraumer Zeit, welche die Faktoren sein könnten, die die Chancen für ein Langzeitüberleben von Patienten mit Bauchspeicheldüsenkrebs bestimmen. Eine brandaktuelle Studie zeigt jetzt, dass Darmbakterien neue Behandlungschancen bieten!

Von |2019-08-26T11:27:20+02:0027. August 2019|Kategorien: Krebserkrankungen, Studien, Therapien|Tags: , |

Passend zum Weltkrebstag: Ballast- und Faserstoffe sind entscheidend für die Krebsprävention, wie eine aktuelle Lancet-Publikation zeigt

In einem aktuell im Lancet-Journal veröffentlichten Paper wurde der Einfluss von Ballast- und Faserstoffen auf die Sterblichkeit bei Krebs und anderen Volkserkrankungen untersucht.

Bewegung hält den Darm gesund

Sport und Bewegung haben nachweislich viele positive gesundheitliche Effekte. So profitieren beispielsweise unser Herz-Kreislauf-System und unser Gehirn (durch ein vermindertes Demenzrisiko) von körperlicher Aktivität. Aber wussten Sie schon, dass Sie durch Bewegung auch Ihre Darmgesundheit verbessern können? In den letzten Jahren häuften sich wissenschaftliche Belege dafür, dass Bewegung die Entstehung gesunder Darmbakterien fördert, was sich wiederum positiv auf die allgemeine Gesundheit und die Krankheitsresistenz auswirkt.

Die Rolle des Darms (microbiome) bei der Krebsentstehung (Dr. R. Heinrich)

Das metabolische Syndrom (gleichzeitiges Auftreten von Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhten Nüchterblutzucker- und Blutfettwerten) ist laut der Metastudie von Esposito et al. (2014) deutlich mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

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