Omega 3-Fettsäuren

  • Symbolbild Stabilitaet: Aufgeschichtete Steine

Psychische Gesundheit dank Nährstoff-Management – Die Fachwelt wird auf AMM-Dozentin Annett Oehlschläger aufmerksam

Künftig wird die AMM-Dozentin Annett Oehlschläger in vier Veranstaltungen vor Studierenden der Humanmedizin im Freien Wahlfach „Nutritional Psychiatry- Ernährungsmedizin in der Psychiatrie“ ihre Erfahrungen mit der Erkrankung und den Themen Ernährung und Psychische Gesundheit mit zukünftigen Ärztinnen und Ärzten teilen. Die Medizinische Universität Graz hat Annett Oehlschläger dazu kürzlich eingeladen.

  • Ein Fisch im Wasser, der sich um zu wenig Omega-3 nicht sorgen muss.

Weil alles Leben aus dem Meer kommt: Fische aus dem Mittelmeer haben keine Depressionen

Die Behandlung von Depressionen über eine gezielte Ernährungsumstellung in Richtung mediterraner Diät, reich an Omega 3-Fettsäuren, ist eine wirksame und erprobte Intervention zur Verbesserung der Lebensqualität betroffener Personen. Bei der “mediterranen Diät” sollte es hier nicht nur um gesunde Ernährung, sondern auch um den Lebensstil gehen.

  • Kohlenhydrate

Kohlenhydrate – Dickmacher oder wichtige Nährstofflieferanten?

Kohlenhydrate geraten immer wieder als Dickmacher in Verruf. Unbestritten ist, dass die tägliche Zufuhr an Kohlenhydraten über Haushaltszucker mit 14 % bei Frauen und 13 % bei Männern der Tagesenergiemenge, weit über dem Ziel der World Health Organization (WHO) von mindestens < 10 %, liegt. Auch der Konsum von zuckergesüßten Getränken begünstigt langfristig eine Gewichtszunahme mit weiteren negativen gesundheitlichen Konsequenzen.

  • Omega-3 und Krebs

Die Omega-3-Fettsäure DHA ist Gift für Krebszellen

Neue Erkenntnisse zu Omega-3 und Krebs: Die Omega 3-Fettsäure DHA oder Docosahexaensäure übt in vielerlei Hinsicht großen Einfluss auf unsere Gehirnfunktionen, das Sehen und die Regulierung von Entzündungsphänomenen aus. Zudem wird DHA seit längerem auch mit einer Verringerung des Auftretens von Krebs in Verbindung gebracht. Neue Forschungsergebnisse geben diesem Zusammenhang wissenschaftlichen Auftrieb.

Wissenschaftliche Studien richtig deuten: Wir zeigen am Beispiel Omega-3 wie’s geht

Wie kann es sein, dass die Datenlage zu einem Thema eigentlich glasklar erscheint und dennoch immer wieder das Gegenteil in Fach- und Laienpresse verkündet wird? Am Paradebeispiel der Omega-3-Fettsäuren zeigen wir auf, welche Komplexität wissenschaftliche Studien aufweisen, aber auch wie sich daraus eindeutige Ergebnisse ableiten lassen.

Von |2021-03-01T15:09:09+01:002. März 2021|Kategorien: Studien|Tags: , |

Das Potential von Omega-3-Fettsäuren als therapeutische Option bei neuropsychiatrischen Erkrankungen

Zahlreiche Studien haben sich inzwischen mit der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren in Bezug auf häufig vorkommende neuropsychiatrische Erkrankungen beschäftigt. Die Wissenschaftler Reimers & Ljung fassen in ihrem Review (2019) die aktuelle Studienlage zusammen.

16 Jahre Langzeitverfolgung zeigt: Eine gute Omega 3-Versorgung senkt das Sterberisiko signifikant

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Männer und Frauen ein geringeres Risiko haben an einer beliebigen Todesursache während eines 16-jährigen Follow-up-Zeitraums zu sterben, wenn sie eine hohe Aufnahme von Fisch oder Omega-3-Fettsäuren aufweisen.

Von |2019-10-22T15:52:42+02:0029. Oktober 2019|Kategorien: Ernährung, Prävention, Studien, Veranstaltungen|Tags: |

Kostenloses Online-Event Schwangerschaft – 02. & 03. November

Am Samstag und Sonntag – 02. und 03. November – findet das kostenlose Online-Event zur Schwangerschaft statt. Erfahren Sie, wie Sie zu einer gelungenen und gesunden Schwangerschaft beitragen können und lernen Sie, wie Sie gleichzeitig Ihre eigene Gesundheit verbessern können. Melden Sie sich jetzt gratis an!

Weniger Stress und psychische Erkrankungen durch Omega-3-Fettsäuren

Ein wichtiger Faktor, der beim Thema Stressprävention schnell in Vergessenheit gerät, ist die ausreichende Versorgung des Körpers mit essentiellen Mikronährstoffen. Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren einen positiven Effekt auf psychische und neurologische Erkrankungen haben, die mit Stress in Verbindung stehen.

Von |2019-09-26T10:52:13+02:0017. September 2019|Kategorien: Ernährung, Psyche, Studien, Veranstaltungen|Tags: , , , |
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