Krebs

Passend zum Weltkrebstag: Ballast- und Faserstoffe sind entscheidend für die Krebsprävention, wie eine aktuelle Lancet-Publikation zeigt

In einem aktuell im Lancet-Journal veröffentlichten Paper wurde der Einfluss von Ballast- und Faserstoffen auf die Sterblichkeit bei Krebs und anderen Volkserkrankungen untersucht.

Maßvolles Sonnenbaden und Prävention von weißem Hautkrebs

Die Wissenschaftler Reichrath, Saternus und Vogt (2017) fanden nun heraus, dass niedrige Vitamin D-Serumkonzentrationen einen Risikofaktor für das Auftreten und Fortschreiten von weißem Hautkrebs durch UV-induzierte DNA-Schäden darstellen.

Integrative Therapie von Patienten mit Prostata- und Mammakarzinom (Prof. Pfeifer)

Die integrative Onkologie versucht die Kluft zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde zu schmälern, um letztlich die Symptome und Lebensqualität des Krebspatienten so gut wie möglich zu verbessern und die Lebenszeit zu verlängern.

Vitamin D und Krebs (Prof. Dr. März)

Um ausreichend mit Vitamin D versorgt zu sein, ist ein regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne nötig. Die Haut kann nur in der Mittagssonne (zwischen 10 und 15 Uhr für 10-20 Minuten) und in der Zeit von Ostern bis Oktober selbst Vitamin D produzieren. Alternativ kann Vitamin D supplementiert werden.

Marines Fischöl beugt Brustkrebs vor

Aus dem Meer stammende, mehrfach ungesättigte Ω3-Fettsäuren (PUFA), wie z.B. Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), hemmen nachweislich die Bildung von Mammakarzinomen. Allerdings sind die Aussagen bezüglich der pflanzlichen α-Linolensäure (ALA), der wichtigsten Ω3-Fettsäure in der westlichen Ernährung, nach wie vor widersprüchlich.

Von |2018-03-17T17:15:17+01:0013. März 2018|Kategorien: Ernährung, Krebserkrankungen, Prävention|Tags: , , |

Die Rolle des Darms (microbiome) bei der Krebsentstehung (Dr. R. Heinrich)

Das metabolische Syndrom (gleichzeitiges Auftreten von Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhten Nüchterblutzucker- und Blutfettwerten) ist laut der Metastudie von Esposito et al. (2014) deutlich mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

Als Krebspatient mit dem Fahrrad über die Alpen? – Bedeutung von Bewegung und Sport in der Onkologie

Der Einfluss von Bewegung, Training und Sport auf die Entstehung und den Verlauf von bösartigen Tumorerkrankungen wird schon lange untersucht. Schon vor 20 Jahren wurden Studien veröffentlicht, die sportlich aktiven Personen ein vermindertes Risiko für eine Krebserkrankung attestierten. Inzwischen liegt eine große Zahl von Studien vor, die den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Krebs bestätigen.

Von |2018-02-20T08:48:08+01:0020. Februar 2018|Kategorien: Digitale Angebote, Konferenzen, Krebserkrankungen, Sport und Bewegung|Tags: , |

„Nicht sonnen“ ist ähnlich schlimm wie Rauchen!

Dass Rauchen das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit darstellt, ist seit langer Zeit aktenkundig und in vielen Studien ausführlich erläutert worden. Dazu gehört, dass unzählige Krankheiten in unserem [...]

Was wir von den Indern lernen können – Kurkuma, ein Allrounder der Prävention

Kurkuma ist nicht nur schön gelb und schmeckt, sondern sollte unverzichtbarer Bestandteil jeder gesunden Ernährungsweise sein (was die Inder schon seit locker 3000 Jahren wissen und umsetzen). Obwohl [...]

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